1. Wie er mich einfing


    Datum: 21.02.2018, Kategorien: Ehebruch,

    dich anziehen und gehen. ist das klar?Willst du, dass ich ihn rausziehe?" Nein, das wollte ich nun auf gar keinen Fall. Nur nicht rausziehen. Die Lustgefuehle in mir waren bereits derart stark, dass ich unter keinen Umstaenden abbrechen wollte. ich war bereits soweit im Lustrausch, dass ich unbedingt weiter machen wollte. Auch wenn es bedeutete, dass ich mich das erste Mal in meinem leben einem Mann total unterwerfen wuerde und ich alles tun wuerde, was er von mir verlangte. "Nein, Nein, bitte bitte nicht rausziehen.lass ihn in mir drin.Mach mit mir ,was du willst ,aber bitte, bitte lass ihn drin." bettelte ich ihn unter lautem Stoehnen an. Um meine worte noch zu unterstuetzen legte ich mich mit meinem Oberkoerper wieder zurueck auf das Sofa, zog meine Beine freiwillig ganz weit an, legte meine Fuesse ueber seine Schultern und spreizte meine Schenkel gleichzeitig so weit es nur ging. Mit dieser demuetigen Geste gab ich mich nun endgueltig geschlagen und lieferte mich ihm voellig aus. Das schien ihm zu gefallen. "Gutes Maedchen, so ist es brav.Und jetzt werde ich dich so durchficken, wie du es dir in deinen geilsten Traumen nicht ausmalen koenntest". Und dann liess er diesen Worten Taten folgen. er begann mich zu ficken. RICHTIG zu ficken. Soetwas hatte ich in der Tat noch nie erlebt. Er rammte mir seinen harten Speer immer und immer wieder tief in meine scheide, dass ich glaubte, er wuerde mich aufspiessen. Er fand genau den richtigen Rythmus, der mich immer weiter auf ...
    der Lustspirale hochtrieb. Der Penetrationsschmerz durch seinen grossen Schwanz war am anfang heftig, aber je mehr und laenger er mich fickte, desto mehr ging der Schmerz in Lust ueber. Grenzenlose geile Lust. Er fickte mich tief, nur um seinen Schwanz wieder bis zur Eichel herauszuziehen und sofort wieder heftig tief bis zum Anschlag reinzustossen. Dabei schlug sein praller Sack immer wieder gegen meinen Anus und reizte auch diesen betraechtlich. Nach ca. 10-15 Minuten merkte ich wie sich bei mir unweigerlich ein heftiger Orgasmus ankuedigte. ich wollte nicht kommen, wollte ihm nicht auch noch diesen letzten Triumph goennen. Er merkte es . "Wehr dich nicht Schoenheit. Es hat eh keinen sinn. du kannst es nicht aufhalten. Es wird dir kommen, ob du willst oder nicht" Dabei intensivierte er seine Stoesse nochmals und dann war es soweit: Ich konnte den Orgasmus nicht mehr aufhalten. ich war ueber dem point of no return. Ich stoehnte, ich schrie, ich jammerte, warf meinen kopf hin und her und dann brach es aus mir heraus mit einer gewalt, dass ich fast die Besinnung verlor. Meine Muschi krampfte sich um seinen Schwanz, der einen Hoellenritt in mir verantstaltete. "Jaaaa, jaaaaa, mir kommt es jetzt, jetzt,oh Gott,jaaaa" schrie ich heraus. Ich war wie weggetreten. Als der Orgasmus langsam abgeebbt war, verlangsamte er seine bewegungen in mir und lies mich etwas zur Erholung kommen. Dabei hatte er seinen Schwanz fast ganz zurueckgezogen , so dass die wulstige Eichel an meinem ...