1. Meine Freundin Maria


    Datum: 20.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    direkt zu ihr aufschauen. Ihre Füße streichelte ich natürlich weiter und ihre kurzen Schreie wurden nicht weniger, sondern eher mehr. Als sie sah, dass ich versuchte, ihr unter den Rock zu gucken, setzte Maria ein Lächeln auf und schob ihre Beine auseinander. Ich erkannte ein weißes Spitzenhöschen, auf dem sich ein ansehlicher Fleck gebildet hatte. Oh, wäre dass doch ihr Bett statt einer Liege im öffentlichen Park, ich hätte ihren Slip längst ausgezogen und meinen Kopf zwischen ihren warmen Schenkeln... Es war offensichtlich, dass sie neben der Fußmassage auch die Kontrolle über mich genoss. Der Gedanke, dass ihr scharfes Outfit und ihr heißer Körper mich so in den Wahnsinn trieben, musste sie ungemein erregen. Aber auch mir gefiel es, Maria zu bedienen und ihr jeden Wunsch von den Lippen abzulesen. "Daniel", sagte sie plötzlich und sehr bestimmt, "küss mich!". Sofort ließ ich von ihrem Unterkörper ab, bewegte mich zu ihr hin und küsste sie heiß und innig. Sonst bestand sie darauf, dass wir uns in der ...
    Öffentlichkeit zurückhielten, aber sie war wohl genauso erregt wie ich. "Wollen wir zum Abendessen zu mir gehen?", sagte sie herausfordernd, "ich habe Hunger bekommen!". Diesmal lächelte ich. "Jawohl, mein Schatz, jetzt gleich?" "Warum nicht, Schatziputzi?" erwiderte Maria. "Gerne", sagte ich und zog ihr die beiden Schuhe an. Erneut küssten wir uns lang und feucht und brachen dann Richtung Parkausgang auf. Ich hielt ihre Hand und hatte große Probleme, mit meiner Latte durch den Park zu laufen. Besonders wenn und Leute begegneten war mir das unendlich peinlich, aber meine Freundin lächelte nur und brachte das Gespräch auf die zurückliegende Stunde zurück. "Wie gut du Süßer mich doch verwöhnt hast..." sagte sie und wusste nur zu genau, dass mir daraufhin wieder das Blut zwischen die Beine schoss. Ich freute mich auf ihre Wohnung, die wir in 30 Minuten erreichen würden, aber sorgte mich, wie ich ihren Liebkosungen länger als eine Minute standhalten sollte. So geil war ich im Stadtpark geworden... Forsetzung folgt!
«123»