1. Meine Freundin Maria


    Datum: 20.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Seit einigen Tagen war ich mich mit meiner neuen Freundin Maria zusammen. Sie war wie ich 23. Es war ein schöner Sommertag und wir waren miteinander spazieren. Wir hatten den Nachmittag größtenteils im Stadtpark verbracht, und wollten uns nun ein wenig ausruhen. In einem Teil des Stadtparks waren Liegen aufgestellt. Alerdings war nur noch eine frei, die aber Gott sei Dank ein gutes Stück abseits der anderen lag. Ganz Gentleman ließ ich Maria den Vortritt, sie legte sich quer auf die weiße Liege. Ich setzte mich neben sie ins Gras. Bereits die ganze Zeit über hatte mich ihr Anblick und ihre Gegenwart total scharf gemacht. Sie war eine richtige Schönheit: 1,70 m groß, schlank mit großen braunen Augen und langem blonden Haar. Sie hatte sich für mich auch ziemlich herausgeputzt. Sie hatte ihre vollen Lippen mit dunklem Rot geschminkt, auch ihre Nägel waren rot lackiert. Sie trug eine weiße Spizenbluse und einen fast knielangen hellblauen Rock. Ich saß nun neben ihr (eigentlich ein Stückchen unter ihr) im Gras und hielt ihre Hand. Von dort aus bewunderte ich ihr Gesicht, ihre süßen festen Titten und natürlich ihre geschmeidigen Beine. Ihre Beine hatten es mir ganz besonders angetan: Sie hatten einen hellgoldenen Teint, waren endlos lang, schlank und glatt rasiert. Maria trug ein paar schwarze Riemchensandaletten mit recht hohen Absätzen. An diesen blieb mein Blick haften, als meine Freundin mich ansprach: "Gefällt dir mein Outfit?", sagte sie. "Nicht nur das Outfit, sondern auch ...
    du. Du bist wunderschön", erwiderte ich. Sie setzte ein Lächeln auf und sagte "Du Süßer!". Ich hielt ihre Hand und lächelte sie an. Plötzlich hatte ich einen Einfall. "Möchtest du ein wenig von mir massiert werden?", schlug ich vor. "Aber gerne, mein Süßer!", erwiderte sie lächelnd. Voller Erregung begann ich, ihre Knie zu streicheln. Ich tastete mich ein kleines Stückchen unter ihren Rock vor, zog meine Hände aber immer wieder zu ihren Unterschenkeln zurück. Ab und zu stieß meine Freundin einen kurzen, leisen und genussvollen Laut aus. Mein Glied war längst steif geworden, was meine Freundin zu ahnen schien, auf alle Fälle hatte sie einen herausfordernden Blick und ein wissendes Lächeln. "Ja!", stieß sie ab und zu hervor, während sich meine linke Hand um ihre Beine und meine rechte Hand um ihren Rücken und ihre Schultern kümmerten. Ich blickte kurz rund um mich, da ich nun vorhatte, einen Schritt weiter zu gehen. Niemand in Sichtweite, die abgelegene Liege war wirklich ein Geschenk des Himmels. Meine Freundin hatte auch unheimlich süße kleine Füße, gepflegt und wohlgeformt, welche es mir sehr angetan hatten. Zu diesen wollte ich nun übergehen, allerdings hatte ich auch ziemliche Angst, dass meine Freundin negativ darauf reagieren würde. Mein Streicheln war ihren Füßen immer näher gekommen, aber alibihalber schloss ich auch immer wieder ihre Schenkel und Knie mit ein. Vorsichtig massierte ich nun aber ihren Spann, als ich feststellen musste, dass meine Befürchtungen mehr als ...
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