-
Meine Freundin Maria
Datum: 20.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
fehl am Platze gewesen waren. "Weiter machen!" ertönte es zärtlich aus Marias Mund, als ich die Unterseite ihrer Füße, die ihre sexy Sandaletten freigaben, zärtlich massierte. "Weiter machen!" - ich traute meinen Ohren kaum. Ich war nun spitz wie Lumpi, und hätte sie meinen Pimmel nur für den Bruchteil einer Sekunde berührt, wäre ich gekommen und hätte ihre Hand voll warmes Sperma gespritzt. Nun beschloss ich, in die Offensive zu gehen. "Ich könnte, wenn du das wünschst, dir auch die Schuhe ausziehen und dich umfassend massieren", wagte ich mich weit vor. "Das könntest du", sagte sie lächelnd, "möchtest du das denn?". Ihr war ganz und klar bewusst, was meine Erregung verursachte und sie genoss sichtlich ihre Macht über mich. "Ja, ich möchte das sehr gerne tun, Maria, wenn es dir gefällt." "Ja dann tu's doch!", ordnete sie an. Ein wenig ungeübt versuchte ich nun, ihre hellen zarten Füße vom Schuhwerk zu befreien. Wenig vertraut mit Damenschuhe wollte ich die Schnalle öffnen, aber Maria wies mich lachend an, einfach das Riemchen über ihre Ferse zu ziehen. Geil ohne Ende zog ich zuerst ihren linken und dann ihren rechten Schuh aus. Alleine der Anblick dieser sexy Schuhe mit dem weichen Leder und den hohen Absätzen erregte mich. Und dann erst der Anblick: Meine Freundin, schön wie die Sünde in diesem Kleid, ihre langen Beine und ihre unendlich schönen Füße, die den würdigen Abschluss eines erhabenen Körpers bildeten. Ich musste mich beherrschen, nicht nur über ihre Füße ... herzufallen, sondern auch immer wieder - als Alibi - Knie und Schenkel zu streicheln. Maria wusste längst, welche Anziehung sie auf mich ausübte und genoss mein Tun sichtlich. Zwischen ihren schönen langen Beinen war sie bestimmt schon klitschnass und allein der Gedanke daran ließ es in meiner Hose erneut eng werden. Ihr Füße streichelnd war ich wie von Sinnen. Spann, Ferse, großer Zeh, kleine Zehen, glatte Haut, leichte Hornhautansätz, Zehzwischenräume, ich streichelte sie fantasievoll und musste mir Mühe geben, immer mal wieder auch die Beine miteinzubeziehen. "Hmm" machte Maria immer wieder, und "Jaa!", wenn ich eine besonders empflindliche Stelle erwischt hatte. "Ist das gut so?" fragte ich, als mir einfiel, dass ich mich vielleicht ein mal rückversichern sollte. "Jaa!" sagte sie kurz und kanpp, "wunderschön". "Freut mich, Maria" atwortete ich. Ich dachte daran, dass sie seit Stunden mit hochhackigen Schuhen herumgelaufen war und fügte hinzu: "Es ist doch nur fair, dass ich mich um deine armen, geschundenen Füße kümmere, wo du dich doch so schön für mich machst." Maria atmetet immer schneller. Wenn sie einen kürzeren Rock getragan hätte, hätte sie ihre Finger vielleicht längst zwischen ihre wunderschönen, goldfarbenen Beine geschoben. So genoss sie den Moment und freute sich auf später. Wir hatten den weiteren Tag noch nicht verplant, aber so wie er gerade verlief, war ich sicher, dass wir sehr bald in ihrer Wohnung landen würden. Ich wechselte meinen Standort und konnte nun ...