1. Mr. Besen


    Datum: 19.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    darfst du mich auch benutzen; in die Pussy, den Hintern, wo du willst. Aber bitte: Mach keine Fotos davon.» Lola geht auf mein Betteln gar nicht ein. «Schätzchen, ich glaube, Mr. Besen ist etwas abgeschlafft. Bring euch wieder auf Touren! Los, beweg dich, du Schlampe!» Widerspruchslos gehorche ich. Was soll's? Ich bin sowieso schon viel zu weit gegangen. Aber meine Geilheit will sich nicht wieder einstellen. Ich lege meinen Kopf zwischen die aufgestützten Arme und versuche mich auf meinen Unterleib zu konzentrieren. Meine Knie beginnen zu schmerzen, und in den Beinen kündigt sich der erste Krampf an. Wie lange bin ich schon in der Stellung? «So ist es gut, Erika. Rein und raus, schön gleichmäßig. Bearbeite ihn mit deinem Schließmuskel! Melke ihn mit deiner Rosette. Er hat es verdient, dass du dich etwas mehr bemühst. Schließlich bezahlt er ja dafür, dass er dich in deinen fetten Arsch pimpern darf.» «Mein Hintern ist nicht fett,» denke ich trotzig. «Jedenfalls nicht wirklich.» Oder habe ich es gesagt? Denn Lola antwortet: «Natürlich ist er fett. Von zu viel Schokolade, zu vielem Rumsitzen und zu gutem Essen. Aber keine Angst: Freier wie Mr. Besen hier stehen darauf.» Ein greller Blitz und das Surren der Transportmechanik in Lolas Kamera bringen mich wieder in unser Wohnzimmer zurück. Sie hat das erste Bild gemacht. «Ich will, dass du Spaß zeigst, Erika. Stöhne, lache, keuche. Wir wollen doch schöne Erinnerungen an deinen ersten Arbeitstag als Nutte haben.» Lola macht die ...
    ersten Bilder. Sie umrundet den Tisch, fotografiert von hinten, von vorne; sie legt sich zwischen Sofa und Tisch unter mich und ich höre ständig das Klicken der Kamera. Langsam laufen die Stromstöße wieder durch meinen Körper. Ich fasse mit der Rechten zwischen meine Beine und beginne, mich zu streicheln. Oh, ja, das treibt mich zum Wahnsinn. «Finger weg,» ruft Lola streng. «Auf den Prügel in dir sollst du dich konzentrieren, nicht auf dich selbst.» Sie stellt mich auf den Tisch, meine Hände an meinen Brüsten und den Besen in mir. Sie befiehlt mir, ihn zu reiten, wie eine Hexe und mir den Stiel an der Möse auf und ab zu reiben. Sie lässt ihn mich blasen, ich muss die Spitze lecken, ihn schlucken, bis er tief in meinem Rachen steckt. Und ständig feuert sie mich an, es noch wilder, noch hemmungsloser zu tun. Ich bin wie in Trance. Denke schon lange nicht mehr an die Kamera, sondern nur noch daran, wie geil es mich macht, was diese Frau mit mir macht. Ich klinke total aus. Und irgendwann legt Lola die Kamera beiseite. Ich falle wie betäubt zu Boden. «OK, Schätzchen, das war für den Anfang schon sehr gut. Dafür hast du dir jetzt eine Belohnung verdient.» Und Lola geht an mir vorbei ins Badezimmer, lässt mich benutzt am Boden liegen. Ich höre Wasser rauschen; sie lässt ein Bad ein. Kurz darauf kommt sie zurück, zieht mich nackt aus und führt mich wie ein Kind ins Bad. Ich steige in die Wanne und Lola wäscht meinen Körper langsam und zärtlich mit heißem Wasser. Nichts ist mehr übrig ...
«1...3456»