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Mr. Besen
Datum: 19.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Ich halte es fast nicht mehr aus - jeden Tag dieselbe Langeweile: Ralph geht spätestens um halb acht in der Frühe arbeiten und ich sitze den ganzen Tag zuhause, lese, mache sauber, ordne Dinge und richte die Zimmer neu ein. Und warte, bis er endlich heim kommt. Manchmal - wenn es mich überkommt - gehe ich nackt durch die Wohnung, frisch geduscht und eingecremt, sehne ich mich nach Berührung, nach einem Mann - meinem Mann - der sich über mich beugt und seinen Prügel tief in meine Möse steckt. Damit ich endlich wieder einmal schreien kann vor Lust und Geilheit. Weil er mich streichelt, bis ich schier den Verstand verliere. Aber wenn Ralph dann spätabends heim kommt, gibt es bloß ein kurzes, abgehetztes Abendessen und sein Aktenstudium, zu dem die Zeit tagsüber nicht gereicht hat. «Stör mich bitte nicht, Schatz. Ich muss das bis morgen durcharbeiten.» Ralph ist Anwalt. Und es ist genau 11 Wochen her, dass wir zum letzten Mal Sex hatten. Allein der Gedanke daran lässt mich wieder feucht werden. Als der Brief gekommen war, hatte ich genau gewusst: Heute entscheidet es sich - entweder es klappt mit dem neuen Job oder Ralph hat auf Wochen hinaus den Frust pur. Als er dann den Brief gelesen hatte, warf er seinen Kopf in den Nacken und lachte laut. Dann kam er langsam auf mich zu: «Zieh dich aus, Erika, wir haben was zu feiern!» Während er seine Hose öffnete, riss ich mir die Kleider vom Leib. Das nächste, was ich realisierte, war, dass er mir seinen Schwanz in den Mund schob, immer ...