1. Mr. Besen


    Datum: 19.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    komme!» rufe ich laut in Richtung Flur. Und im nächsten Moment hechte ich zur Türe und öffne außer Atem die Sicherheitsschlösser. «Ich komme schon.» wiederhole ich noch einmal, als Lola bereits mit einem kurzen «Hallo, Erika» an mir vorbei ins Wohnzimmer geht. «Scheiße, der Besenstiel», kann ich gerade noch denken, als sich Lola auch schon lachend umdreht und sagt: «Ja, ich sehe, wie Du kommst! Was treibst du denn da für Spielchen?» Ich spüre, wie mir das Blut ins Gesicht schießt. «Warum? Warum musste das jetzt passieren? Das kann ich Lola nie erklären.» Ich kann nichts sagen. Langsam geht Lola hinüber zum Couchtisch und streichelt sanft über die Stielspitze. «Hast du den zum Wichsen benutzt? Oh, ja. Der ist ja ganz nass. Wie hast du es dir denn gemacht? » Ich stehe immer noch da, wie festgeschweißt, und hoffe, dass ich gleich aufwache und alles ein böser Traum war. «In die Möse oder in den Hintern? Ich wette,» fährt Lola in sanftem Flüsterton fort, «ich wette, du hattest ihn gerade noch hinten drin stecken, bist wie besessen auf ihm geritten und hast dir vorgestellt, du bist eine kleine Schlampe, die es nicht anders verdient. War es nicht so?» Ich kann nur stumm nicken. Sie streichelt immer noch leicht über den Schaft. «Gefällt es dir, wenn du deinen geilen fetten Arsch gefickt bekommst?» Ich nicke wieder stumm. Ihre Augen strahlen. «Dann komm her! Los, zeig mir, was du gemacht hast!» »Nein, Lola, bitte nicht, das kann ich nicht. Wir kennen uns doch kaum. Das ist mir ...
    peinlich.» »Erika, komm jetzt bitte hier rüber oder ich gehe auf der Stelle und du siehst mich nie wieder. Willst du das?» Ich schüttle nur den Kopf. «Gut,» sagt Lola ruhig. «Dann zum letzten Mal: Komm her und zieh diesen albernen Bademantel aus.» Jetzt lächelt sie. Ich bin beruhigt. Das ist ein gutes Zeichen. Ich bin mir jetzt sicher: Sie wird mich nicht zwingen, dieses Teil vor ihren Augen zu besteigen. Sie wird mich küssen, streicheln, vielleicht lecken - und ich sie ebenfalls. Aber ich werde den Besenstiel nicht vögeln müssen. Als ich nackt vor ihr stehe, nimmt sie mit beiden Händen zärtlich meine Brüste und haucht mir Küsse auf den Mund, die Wange, den Hals. Knabbert an meinem linken Ohrläppchen. «Wir haben noch viel Zeit, Erika,» flüstert sie. «Und die möchte ich auch voll auskosten. Ich will, dass du jetzt ins Schlafzimmer geht und dir was Nettes zum Anziehen raussuchst. Meine kleine Hure fickt ihre Freier nicht splitternackt. Ein paar Fetzen Stoff machen die Sache doch viel geiler, findest du nicht?» Sie macht eine kurze Pause und schaut mich erwartungsvoll an. «Steck dir Ohrringe an und Ringe, alle Ringe, die du finden kannst, an jeden Finger, an den sie passen. Ich möchte, dass du einen BH trägst, aber schieb dir die Körbchen unter die Brüste - ich will deine Titten sehen. Und Schuhe, am besten hochhakige, mit schmalen Riemen, wenn du so etwas hast. Und noch etwas: Keinen Slip - deine Möse und dein Hintern müssen sichtbar bleiben. Du hast fünf Minuten Zeit. Kommst du ...
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