1. Mirror, Mirror Pt. 03


    Datum: 30.10.2016, Kategorien: BDSM,

    so wie es aussieht, lieben wir uns. Das ist doch was schönes, auch wenn wir es einfacher hätten haben können. Du Dummkopf, ich liebe dich schon so lange." Dann küsste sie ihn zärtlich. „Hast du mir wirklich verziehen?", wollte er wissen. „Hast du dir wirklich verziehen?", entgegnete sie grinsend. „Denn ich habe meine Wut abgebaut. Du warst bereit mir die Wahrheit zu sagen und hast dich für mich und gegen die Spiegelangst entschieden. Das wiegt deine Feigheit in Trier wieder auf." Michael schluckte: „Aber ich habe mir wirklich noch nicht ganz verziehen." Julia grinste ihn darauf hin an: „Glaube ich nicht. Ich glaube, du willst nur noch mal geschlagen werden und spüren, dass ich jetzt auch so für dich da bin." Sie hatte recht. Michael musste sich das eingestehen. Er wollte wirklich spüren, dass sie der perfekte Partner für ihn war, dass sie seine gesamten Leidenschaften teilte und er scheinbar auch ihre. „Und? Stimmt es?", wollte sie wissen. Er nickte und bekam eine Ohrfeige. „Ich will Antworten, wenn ich etwas frage. Den Teil, dass wir nicht miteinander sprechen, haben wir doch jetzt hinter uns." Dann gab sie ihm noch eine Ohrfeige. „Ja, es stimmt", sagte er eilig. „Na also", sagte sie zufrieden, trat wieder hinter ihn und begann ihn erneut zu schlagen. „Von jetzt an, mein süßer kleiner Sklavenschatz, merke dir, dass du, wenn du Sehnsucht nach deiner Herrin und ihrer Behandlung hast, du es mir einfach sagen musst. Ich werde mir dann überlegen, ob du es dir verdient hast und ...
    ob du es bekommst." Die Schläge und die Worte gaben Michael Vertrauen. Zum wirklich ersten Mal in seinem ganzen Leben fühlte er sich wirklich komplett frei und glücklich. Dann hörte sie auf zu schlagen und befreite ihn. „So, jetzt komm her und zieh mir diesen Anzug aus, damit wir endlich mal zum Abschluss kommen!" Michael ging zu ihr, küsste sie zärtlich und half ihr aus dem Anzug, dabei umspielten seine Hände ihren Körper und ihre Brüste. Als sie vom Anzug befreit war, revanchierten sich ihre Hände und kneteten seinen geschundenen Arsch. Ihre Lippen bedeckten seinen Hals mit Küssen, während sein Mund an ihren Schultern entlang glitt. Sie drückte ihn sanft zu Boden. Er setzte sich vorsichtig hin und genoss es, wie sie auf seinen Schoss kletterte. Mit einem Mal zwirbelte sie ihm die Brustwarzen, er schrie schmerzvoll auf. Sie lachte: „Nur als Erinnerung, dass jetzt einiges anders ist, zwischen uns Beiden. Oh, ich sehe schon an der Reaktion deines Schwanzes, du findest das immer noch gut." Dann glitt sie auf seinen Schwanz, ihre Oberkörper pressten sie dicht aneinander und sie begann ihn zu reiten. Sie fing bald drauf an, laut zu stöhnen und er gab ebenfalls laute Töne der Lust von sich. Kurze Zeit später keuchte sie: „Ja, das Peitschen hat mich schon ganz heiß gemacht, gleich komme ich." Ihm ging es nicht viel anders und zwei Stöße später kamen Beide zum Orgasmus. Diesmal brauchte sie nichts zu sagen, er blickte ihr dabei auch so in die Augen. Dann schrieen es Beide heraus. Und ...