1. Mirror, Mirror Pt. 03


    Datum: 30.10.2016, Kategorien: BDSM,

    hinterhältig: „Ich glaube, ich habe da eine Lösung für Beides. Und jetzt komm her. Wenn wir schon hier sind, dann nutzen wir die Zeit. Nein, du sollst nicht so kommen. Auf allen Vieren!" Das letzte kam im Befehlston. Michael kroch auf allen Vieren zu ihr, sein Schwanz stand in aller Blüte. „Dann wirst du jetzt die Rechnung bezahlen für dein mieses Verhalten. Das habe ich mir seitdem so oft gewünscht und jetzt kann ich es wahrmachen. Los, lecke meine Stiefel, zeig mir, wie erbärmlich dein Verhalten war!" Michael begann zu lecken und es zu genießen. Es fühlte sich gut, als Entschuldigung richtig an. Und diesmal konnte er es genießen. Sie war die Richtige. Nachdem er beide Stiefel geleckt hatte, stoppte er. Das war ein Fehler, schon explodierte ein Schmerz auf seinem Hintern. Erschrocken blickte er auf. Julia hatte sich eine Peitsche genommen und ließ sie sanft durch ihre Finger gleiten. Sie sah ihn herausfordernd an: „Habe ich etwas von aufhören gesagt? Ich meine nicht." Sofort senkte er den Blick und machte weiter. „Ich hoffe, dass macht dir Spaß. Bis zu unserer Aussprache warst du auch nicht mehr als Dreck an meinem Stiefel", kam von ihr und heizte Michael an. Nach einiger Zeit schlug sie noch einmal mit ihrer Peitsche auf seinen Hintern. „Das reicht jetzt! Zum Bock!" Michael sah im Aufstehen, wie ihre Hände kurz ihren Intimbereich streiften. Dann schnallte sie Michael nach allen Regeln der Kunst auf dem Bock fest, er war überrascht, dass sie das konnte, und zeigte ihm ...
    fröhlich eine neue Peitsche. „Das, mein Süßer, ist mein neues Spielzeug, was mir helfen wird, meine angestauten Aggressionen an dir abzubauen. Und wenn es wahr gewesen ist, was du mir über deine Schuldgefühle erzählt hast, dann glaube mir, wird diese Peitsche dich von deinem Leiden durch ein anderes Leiden befreien. Bist du bereit? Ach, das ist eigentlich egal." Sie lachte laut auf und erregte Michael so noch mehr. Davon hatte er immer in Trier, als er den Spiegel benutzt hatte, geträumt. Er hatte erwartet, wie bei Natalie, wieder lange nichts zu spüren. Nicht bei Julia! Der erste Schlag traf mit voller Wucht. Danach schmetterte Julia einen Schlag nach dem Anderen und der Schmerz auf Michaels Hinterteil explodierte. „Der ist dafür, dass du mich so behandelt hast, der ist dafür, dass ich zu Hause saß und gedacht habe, mich in dem Mann, den ich über alles liebe, getäuscht zu haben und der ist dafür, weil der Mann, den ich liebe, es gerne hat und dieser ist dafür, weil ich es auch gerne hab." Sie sprach am Ende sehr liebevoll und beendete einige Zeit später ihren Schlägehagel. Michael, der durch den Schmerz begonnen hatte, zu schreien, hörte auf und schluchzte: „Danke." Julias Hand knallte gegen sein Arsch: „Danke? Wofür danke? Das ich aufgehört habe, zu schlagen?" Michael schüttelte den Kopf: „Nein, danke dafür, dass du mich auch liebst. Dafür das du mir vergeben hast und dafür, dass du meine Leidenschaft teilst." Sie stellte sich vor ihn, beugte sich zu ihm herunter und sagte: „Tja, ...
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