1. Der Kirschbaum - plötzlich Farbe


    Datum: 18.02.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    in ihm erzeugte. Ihre Lippen, gerade noch neben dem Fensterrahmen zu sehen, schon musste er sich gefährlich weit nach vorne und zur Seite beugen, wie sie langsam sich um die glänzende Eichel des beneidens­wer­ten Besuchers schlossen. Wie ihre Zungenspitze seine Lusttropfen ab­tupf­ten und in ihren Mund auf­saugten. Wie Ildikó sodann ihre Bewe­gun­gen verstärkte und vertiefte, ihren Mund, ihre Lippen weiter nach vor stülp­ten, sodass sie seinen geschwollenen Schaft immer mehr versenkte, dann wieder unterbrach und seine Latte von der Seite her ableckte, seine Hoden in ihre Finger nahm, abwog und quetschte, dass Richard das aus dem Zimmer heraus dringende Stöhnen sehr intensiv nachvollziehen konn­te. Und dann, erneut diese erregte Latte zwischen ihren Lippen ver­schwinden ließ, mit ihren Fingern auf und ab rieb, ihn massierte und ihm die reinsten Urlaute des Vergnügens entlockte, so sehr kaute und leckte und sog sie an seiner Erregung. Sein unterdrücktes Oh ja wurde lauter, forscher, wilder und zugleich stöhnend abgehackter in seinem heißen Keuchen. Richard konnte immer mehr nachvoll­ziehen, was in dem derart verwöhnten Mann vorgehen musste und dann ... wie in Zeitlupe sah er noch, dass der Besucher einen kleinen Schritt nach vor gegangen war, um sich noch tiefer in Ildikós Mund hinein zu bohren. Seine Latte derart zwischen ihren Zähnen zu versenken, dass er sie röcheln hörte, ihren Hals weiten sah, die Bewegungen, wie sie erfolgreich gegen den Brechreiz an­kämpfte und dann ...
    ... dieses Zucken, dieses Stöhnen, wie der Besucher seinen Kopf in den Hals warf und genießerisch ihr zurief. »Oh ja ... ja ... so ... komm ... ich spritz' gleich ab und ... oh ja ...« Und auch wenn Richard fast nicht hinzuschauen wagte, was wohl pas­sie­ren würde, so hatte er doch erwartet, dass Ildikó diesen Hinweis wohl als Signal verstanden hätte, die intimste Verbindung abreißen zu lassen, aber ... und spätestens da war es um ihn geschehen. Er konnte an ihren Lip­pen und Wangen und dann erst recht an der Bewegung ihres Adams­apfels erkennen, dass sie keineswegs daran dachte, den abspritzenden Schwanz ihres Liebhabers aus ihrem Mund zu reißen, sondern ganz im Ge­gen­teil. Wie eine Manschette hatte sie ihre Lippen um den zuckenden Penis gelegt, Saugbewegungen, die den Unbekannten zum unkon­trollierten Stöhnen brachten, zum Zucken und zum Zittern, wie er sich Schub um Schub in ihrem Mund entleerte und seinen Samen in ihren Rachen schoss. Seinen Ohren traute Richard ebenso wenig, was der Mann an groben Schweinereien ihr zuflüsterte mit gestöhnt heraus gepressten Lauten, wobei nicht alles aus unterschiedlichsten Gründen heraus verständlich war. Dass Ildikó sich dies dennoch gefallen ließ, wunderte ihn aber nur anfangs, weil es wohl genau die Art und Betonung der Worte war und die verfängliche Situa­tion, die den Unterschied ausmachten zwischen einer schallenden Ohr­feige und einer willig grunzenden Zustimmung, wenn sie geile Sau ge­na­nnt wurde und Fickstute und noch ein Wort, ...
«12...789...21»