1. Der Kirschbaum - plötzlich Farbe


    Datum: 18.02.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    nur in der Einzahl) abgeschossen habe .. Und dass damit nicht nur auf sein nachziehendes Bein und den Klumpfuß angedeutet wurde, war ihm klar. Aber jetzt war Richard auch die dahinter liegende An­deu­tung mit einem Male sonnenklar geworden, wie Schuppen fiel es ihm förm­lich aus den Augen. Zugleich fühlte er, wie er von einem Zittern und einer fast unangenehmen Vorahnung ergriffen wurde. Nur dennoch konnte und wollte Richard aus dem Versteck heraus den Blick vom Ge­sche­hen nicht wenden - das war einfach zu ... zu interessant, geil, erregend und ... er hatte so etwas sich nicht einmal erahnen getraut. Am Rand des Bettes, halb lachend hin gewälzt und gerollt, war der nackte Rücken von Ildikó mit einem Mal in sein Blickfeld getaucht. So hatte Richard sie noch nie gesehen, zwar durchaus im Badeanzug mit dünnen Trägern und tiefem Ausschnitt am Rücken bis zum Ansatz ihres knackigen Pos hinab, keineswegs aber zur Gänze unbekleidet. Vielleicht war ihm einige wenige Male ein schneller Blick gelungen, wenn das Hand­tuch einen Fingerbreit verrutscht war, mehr sicher nicht. Und nach­dem nun alle Burschen in seiner Gruppe so wie er selbst bereits leicht beflaumt waren und die Mäd­chen auch nicht mehr nur in einer Short im Teich, am Fluss oder im Attersee plantschten, da war auch bei den Er­wach­senen so etwas eingekehrt wie Bedecken von allfälligen Blößen. Oder schien den Jugendlichen das mit einem Mal nur deswegen inten­si­ver aufzufallen, weil sie allesamt dafür stets wachsendes ...
    Interesse zeig­ten. Und der Begriff des Wachsens war dabei ganz bewusst in zwei­deu­tiger Hinsicht gewählt. Ildikó lachte, halb am Bauch, halb auf der Seite liegend und ihrem Besucher zugewandt, der offenkundig auch ziemlich unbekleidet war, selbst wenn Richard nur seine Beine erspähen konnte und seine Finger. Diese Finger, die ihren Körper immer wieder erforschten, lustvoll ihren Po kneteten und dann nach vorne zwischen ihre Beine zu wandern schie­nen, während die andere offenkundig an ihren Brüsten sich delektierte oder aber ihr ins Haar strich. Ildikó lachte und kicherte in einer Fröh­lichkeit, die er bei ihr in dieser Intensität schon lange nicht mehr gesehen und auch nicht gehört oder sie ausstrahlen gefühlt hatte. Sie schnurrte wie eine Katze, stöhnte manchmal und atmete tief durch, wenn seine Hand fester zwischen ihren Beinen forschte und sie wiederum auf den Rücken drehen wollte, um dort andere tiefere Erkundigungen fort zu setzen. Richard hörte ein kurzes Flüstern des Mannes, dass er eher bald schon gehen müsse aber noch so gerne noch einmal mit ihr ... Was er genau sagen wollte, hörte der heimliche Beobachter nicht mehr, denn Ildikó schien seine Lippen mit den ihren verschlossen zu haben und raubte ihm damit die explizite Äußerung seines Wunsches. Sie konnte das wohl von den Lippen und nicht nur den Augen ablesen, lächelte Richard ein wenig ver­legen in sich hinein, das eigene virtuelle Wortspiel genießend. Aber auch so schien Ildikó genau zu wissen, was ihr Besucher ...
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