1. Ein prickelndes Feuerwerk


    Datum: 18.02.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Lächeln um ihre Lippen mit den hellen Augen verbündete, strahlte sie eine unglaubliche Energie aus. Die Energie traf meist mich, so dass ich nach einiger Zeit völlig aufgeladen war. "Wie möchtest du mich denn heute Abend haben?", fragte Claudia aus dem Nichts. Boah, was war jetzt das? Blut schoß mir in den Kopf, der Puls raste. Vorhin hatte sie mein Angebot scheinbar ignoriert und jetzt diese direkte Frage. Ich schaute sie ganz entgeistert an. "Ja, was soll ich anziehen? Ich könnte was klassisch Elegantes oder was Sportliches tragen. Ich könnte mich aber auch ein richtig sexy aufbrezeln", ergänzte sie. Wieder strahlte sie mich mit ihren freundlichen Augen an und genoss dabei ganz offensichtlich meine Verlegenheit. "Ähm, eh, sexy ist prima", stammelte ich. Claudia nickte mir lächelnd zu. Nachdem die Sache mit dem Outfit geklärt war, schob mir Claudia im aufstehen noch einen Zettel zu "Meine Handy-Nummer, falls wir uns heute Abend nicht verpassen. Wir treffen uns aber hier um halb Neun", Den Zettel hatte sie im Verlauf unseres Gespräches geschrieben, ohne dass ich es bemerkt hatte. "Jetzt muss ich aber gehen", sagte Claudia schon im Stehen. Fassungslos sah ich ihr hinterher, als sie das Café verließ. Die engen Jeans über dem ihrem süßen Po ließen keinen Zweifel aufkommen: Diese Frau war hinreißend. Jede Bewegung von ihr war anmutig, ihre Haltung perfekt. Selbst der weite Pulli konnte die darunter liegenden Wölbungen nicht wirklich verbergen. Die Sonne hatte jetzt viele ...
    Menschen ins Freie gelockt. Dort tratschten Omas, hier vergnügten sich zwei Hunde miteinander - es war das pralle Leben. Claudia schaute den beiden Vierbeinern lachend hinterher. Dann war sie in der Menge verschwunden. Aufgrund meines Flirts am Morgen kam ich zu meinem Geschäftstermin viel zu spät. Der Kunde war dementsprechend verärgert. So sehr ich mich auch darum bemühte die Dinge wieder glatt zu ziehen, so wenig half es. Mich berührte das aber irgendwie nicht wirklich, was den Kunden noch mehr auf die Palme trieb. Viel wichtiger für mich war die Verabredung am Abend. Hatte ich denn wirklich eine? So ganz sicher war ich mir nicht mehr, als ich kurz vor halb Neun wieder ins Café ging. Es erschien mir eher wie ein Traum, aber der Zettel mit Claudias Telefonnummer war echt. Ich bestellte mir einen Espresso und zahlte sofort. Ich wollte mich gerade setzen, aber da kam Claudia auch schon zur Tür herein, direkt auf mich zu. Sie sah atemberaubend aus. Die samtig glänzenden, fast schwarze Haare fielen leicht gewellt über ihre Schulter. Claudia hatte sich für den Abend kräftig geschminkt. Sie trug an ihren langen Beinen hohe enganliegende Stiefel mit extrahohen Absätzen. Zum knapp bemessenen, schwarzen Minirock trug sie eine ebenfalls schwarze kleine Handtasche. Das beerenfarbene Top mit den dünnen Trägern war weit ausgeschnitten, schien mir irgendwie etwas groß geraten zu sein. Wenn sich Claudia bewegte, schwangen ihre Brüste unter diesem Dingsda in einem ganz eigenen Rhythmus. Durch ...
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