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Suesse Dresche
Datum: 18.02.2018, Kategorien: BDSM,
Tuchfühlung spritzen kleine Wassertröpfchen durch die Luft. Eins ... danke. Ich sehe wie sie zusammen zuckt, aber sie hält ihre Position. Zwei ... danke. Drei ... danke. Wir sind am Ende des ersten Dutzend angelangt. Noch hat sie sich nicht mehr bewegt, als ich ihr zugestehe. Die Süße scheint heute hart im Nehmen zu sein, denke ich. Um es etwas spannender zu machen (vielleicht läßt sich ja noch ein weiteres Dutzend realisieren) schlage ich die nun kommenden deutlich fester. Dreizehn ... danke. Vierzehn ... danke. Fünfzehn ... danke. Beim letzen Schlag des zweiten Dutzend sehe ich wie eine einzelne Träne aus ihrem Augenwinkel langsam die Wange herunter läuft. Was ist los? Bin ich heute so schwach? Schwinden meine Kräfte? Nun ist mein Ehrgeiz geweckt. Fünfundzwanzig ... danke. Sechsundzwanzig ... danke. Siebenundzwanzig .. danke. Au au au, oh je, puh. Habe ich es also doch noch drauf! Meine Kleine tanzt von einem Bein aufs andere, während sie sich mit beiden Händen die Hinterbacken reibt. Was soll das, herrsche ich sie an. Weißt du nicht ganz genau, daß du deine Strafposition nicht verlassen sollst? Und was soll das mit deinen Händen? Wo gehören die während der Abstrafung auf gar keinen Fall hin, hee? Es tut mir leid, es tut mir leid, wimmert sie, fällt vor mir auf die Knie und verbirgt ihren Kopf in meinem Schoß. Brutal greife ich in ihre Haare und dirigiere sie so wieder in ihre Strafposition. Nun gibt es kein Halten mehr, und die restlichen Hiebe treffen ihren Arsch mit ...