1. Suesse Dresche


    Datum: 18.02.2018, Kategorien: BDSM,

    Tuchfühlung spritzen kleine Wassertröpfchen durch die Luft. Eins ... danke. Ich sehe wie sie zusammen zuckt, aber sie hält ihre Position. Zwei ... danke. Drei ... danke. Wir sind am Ende des ersten Dutzend angelangt. Noch hat sie sich nicht mehr bewegt, als ich ihr zugestehe. Die Süße scheint heute hart im Nehmen zu sein, denke ich. Um es etwas spannender zu machen (vielleicht läßt sich ja noch ein weiteres Dutzend realisieren) schlage ich die nun kommenden deutlich fester. Dreizehn ... danke. Vierzehn ... danke. Fünfzehn ... danke. Beim letzen Schlag des zweiten Dutzend sehe ich wie eine einzelne Träne aus ihrem Augenwinkel langsam die Wange herunter läuft. Was ist los? Bin ich heute so schwach? Schwinden meine Kräfte? Nun ist mein Ehrgeiz geweckt. Fünfundzwanzig ... danke. Sechsundzwanzig ... danke. Siebenundzwanzig .. danke. Au au au, oh je, puh. Habe ich es also doch noch drauf! Meine Kleine tanzt von einem Bein aufs andere, während sie sich mit beiden Händen die Hinterbacken reibt. Was soll das, herrsche ich sie an. Weißt du nicht ganz genau, daß du deine Strafposition nicht verlassen sollst? Und was soll das mit deinen Händen? Wo gehören die während der Abstrafung auf gar keinen Fall hin, hee? Es tut mir leid, es tut mir leid, wimmert sie, fällt vor mir auf die Knie und verbirgt ihren Kopf in meinem Schoß. Brutal greife ich in ihre Haare und dirigiere sie so wieder in ihre Strafposition. Nun gibt es kein Halten mehr, und die restlichen Hiebe treffen ihren Arsch mit ...
    voller Wucht. Fünfunddreißig ... danke. Sechsunddreißig ... danke. Ich lege den Stock zur Seite, ziehe ihr den Slip gerade so weit herunter das er die Pobacken nicht mehr bedeckt und schaue mir das Farbenspiel an. Hübsch geworden. Ich lasse sie noch eine Weile so stehen, während ich mir genüßlich eine Zigarette rauche. Für ihren schlimmen Fehler im dritten Dutzend hat die Süße sich eine extra Portion verdient. Während ich ihr die Hände hinter dem Rücken fessele, erkläre ich ihr noch einmal sehr ausführlich, welchen Fehler sie begangen hat und das sie dafür selbstverständlich eine weitere Strafe erhalten würde. Aus unserem Sortiment an Schlagwerkzeugen suche ich das kleine Lederpaddel aus. Eine große Schlagintensität kann man damit zwar nicht erreichen, aber gewußt wo wird das kleine Paddel zu einer bissigen Qual. Ich schaue mir ihre schweren Brüste an. Die rechte Brust ist noch von zahlreichen, in der Farbe unterschiedlichen Malen bedeckt. Also ist heute die linke dran. Mit der linken Hand hebe ich die Brust etwas an, die rechte hält das Paddel und damit patsche ich zuerst ein paar zaghafte auf das weiche Fleisch. Selbst das hinterläßt schon hübsche Abdrücke, die von ihr mit kleinen Schmerzenslauten quittiert werden. Schlau wie ich bin habe ich keine feste Zahl angekündigt, und so kann ich selbst entscheiden ob und wann genug ist. Die Oberseite der Brust ist schon gleichmäßig eingefärbt, nun kommt die Unterseite dran. Fest nehme ich die Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger ...