1. Suesse Dresche


    Datum: 18.02.2018, Kategorien: BDSM,

    === Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt. Alle Personen in dieser Story sind über 18 Jahre alt. Original von: 2005 === Meine Süße hat Regeln, die sie befolgen und einhalten muß. Und das selbstverständlich auch dann, wenn ich nicht bei ihr bin. Verstößt sie gegen eine dieser Regeln, so trägt sie ihr Fehlverhalten in ein kleines Büchlein ein. Wenn ich dann zu ihr komme und meine Sachen verstaue, liegt das Strafbuch auf meinem Kopfkissen. Ich schaue noch nicht hinein, aber ich weiß, daß es heute Abend wieder etwas zu tun gibt. und das hebt meine Stimmung gewaltig. Wir verbringen einen netten Abend miteinander. Essen gemeinsam, schauen uns die Nachrichten an und spielen eine Partie Karten. Schlafengehenzeit. Ich lasse ihr etwas Zeit, rauche in Ruhe noch eine Zigarette. Ich lösche das Licht und gehe ins Schlafzimmer. Wie erwartet kniet sie am Fußende meines Bettes, den Kopf gesenkt, demütig auf das wartend, was unausweichlich folgt: ihre Abstrafung. Ich lasse mir Zeit, trödele ein wenig mit dem Ausziehen. Gehe ins Bad, springe kurz unter die Dusche. Nackt gehe ich ins Schlafzimmer. Sie kniet immer noch vor meinem Bett. Ich nehme das Strafbuch, schlage die Decke zurück und setze mich auf die Kante des Bettes. Der Eintrag der letzten Woche ist schnell ...
    gefunden, und ein wenig wird meine Vorfreude getrübt. Meine Süße war wirklich ziemlich brav. Drei Eintragungen finde ich: einmal hat sie vergessen in unser Tagebuch einzutragen, ein anderes Mal hat sie unerlaubter Weise die Beine übereinander geschlagen. Lappalien, zugegeben. Der letzte Eintrag ist da schon gravierender: Trotz meiner Anweisung eine Woche lang keusch zu bleiben, hat sie sich gestern selbst befriedigt. Ich schlage das Buch zu, schaue sie an, wie sie devot den Blick geneigt hat und mit Inbrunst den Boden anschaut. Sie weiß, was sie erwartet. Mit dem Zeigefinger unter ihrem Kinn hebe ich ihren Kopf hoch, trotzdem hält sie den Blick gesenkt. Auf keinen Fall mir in die Augen schauen, das würde ihre Strafe verdoppeln, wie sie aus schmerzhafter Erfahrung weiß. Ich frage sie, warum sie diese Woche schon wieder so viele Einträge machen mußte. Weil sie ein unartiges Mädchen gewesen sei, kommt ihre Antwort. Und dann passiert es: Sie hätte am Mittwoch nicht in unser Tagebuch eintragen können, weil sie bei Nachbarn gewesen wäre, und es nachher zu spät für einen Eintrag gewesen sei. Eine alte Ausrede, die ich ihr noch nie habe durchgehen lassen. Was mich freut: ihre Entschuldigung bringt ihr ein weiteres Dutzend ein. Viel schlimmer aber ist, daß sie sich an mein Keuschheitsgebot nicht gehalten habe. Zuerst lasse ich mir in allen Einzelheiten erzählen, was sie wie und womit gemacht hat. Auch hier beginnt sie die Verfehlung herunter zu spielen. Etwas, was automatisch eine ...
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