1. Suesse Dresche


    Datum: 18.02.2018, Kategorien: BDSM,

    Strafverschärfung nach sich zieht. Ob sie es einfach nicht kapiert, oder warum tut sie das? Ich sage ihr, daß sie für das Beine übereinander schlagen ein Dutzend, und für den fehlenden Tagebucheintrag ein weiteres Dutzend erhalten würde. Ihre Entschuldigung macht ein weiteres Dutzend. Für die Selbstbefriedigung würde sie drei Dutzend auf den Nassen bekommen. An diesem Punkt weiten sich angsterfüllt ihre Augen. Ich sage ihr, sie solle den dünnen Striemenzieher neben den Strafbock legen, ihr Strafhöschen und den Striemenzieher mit der Nummer fünf auf den Badewannenrand. Wenn sie dies erledigt hätte, solle sie mir den Aschenbecher holen. Und wenn sie schon einmal dabei wäre, hätte ich auch gerne noch eine Glas Wein. Während ich immer noch auf der Bettkante sitze, höre ich ihre nackten Füße tapsend auf den Fliesen. Sie geht ins Spielzimmer. Ich warte noch eine Minute, dann erhebe ich mich und gehe ebenfalls hinüber. Wahrlich kein schlechter Anblick: Auf einem kleinen Tischchen liegen fein neben einander meine Zigaretten und ein Feuerzeug, daneben der Aschenbecher und ein Glas Wein. Die Süße liegt über dem Strafhocker, ihr Arsch ist in die Höhe gereckt und empfangsbereit. Quer über den Backen liegt der dünne Stock der so herrliche Striemen hinterläßt. Ich nippe ein wenig am Wein, nehme dann die Gerte in die Hand und lasse sie spielerisch durch die Luft sirren. Sie bewegt sich keinen Deut, nur ihre Arschbacken zucken verräterisch. Ich lege den Stock quer über ihre Arschbacken, ...
    tändele ein wenig, und kündige ihr das erste Dutzend an. Im Takt des Sekundenzeigers trifft die Gerte die Arschbacken und sofort zeigen sich die ersten Striemen. Nach den ersten zwölf mache ich eine Pause, trinke einen Schluck und erfreue mich an den Schockwellen die über ihre Gesäßmuskeln laufen. Die haben gesessen, denke ich mir, und kündige ihr das zweite Dutzend an. Im Gegensatz zum ersten Durchgang halte ich den Striemenzieher jetzt etwas quer zur Po-Furche, so daß ein schönes Rautenmuster entsteht. Sie bewegt sich immer noch kaum. Das was sie jetzt erhält, das ist eigentlich Hausmannskost, davon bekommt sie öfters. Das dritte Dutzend setze ich ziemlich nahe, oder auf die untere Pofalte. Das zwiebelt besonders. Nachdem sie sich etwas erholt hat, befehle ich ihr aufzustehen und mir ins Bad zu folgen. Zum ersten Mal ist ein leichtes Zögern in ihrer Bewegung, denn sie weiß was nun folgt. Im Bad zeige ich auf den Hüftslip, den sie sofort anzieht. Ich habe derweil die Dusche in der Hand und stelle eine angenehme Temperatur ein. Mit einem Wink dirigiere ich sie in die Duschtasse und brause sie so ab, daß der Slip klitschnaß wird. Der Slip, vorher in unschuldigem Weiß, ist jetzt fast transparent und betont ihre kräftigen Backen. Die Beine weit gespreizt, sich mit den Händen an der Wand abstützend, so sehe ich sie vor mir. Mitzählen und bedanken, lautet meine Anweisung. Und schon saust der erste Schlag hernieder. Der dicke Stock liegt schwer in meiner Hand, und bei einer ersten ...