1. Ein Geschenk mit Folgen


    Datum: 30.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    flammend rote Fleisch im Innern ihres Honigtöpfchens tanzte. Die harte, kleine Perle am nördlichen Ende ihrer Liebeshöhle, von der ich trotz meiner damaligen Unerfahrenheit immerhin schon dunkel ahnte, wieviel Freude ihre Stimulation der Damenwelt bereitet, sparte ich aber zunächst noch aus. Vielmehr labte ich mich ausgiebig an dem unerwartet betörenden Aroma ihrer reichlich fließenden Säfte und lauschte gebannt ihrem immer helleren und lauteren Stöhnen und Winseln, das von zunehmend heftigen Spasmen ihres vor Wollust bebenden Leibes begleitet wurde. Ich hätte ihr zartes Mädchenfleisch noch stundenlang lecken können, doch als ihre hilflosen Schluchzer mir verrieten, daß das lustige Spiel meiner Zunge hart an der Grenze war, ihr schmerzen zu bereiten, beschloß ich nun doch, sie endlich von ihrer süßen Qual zu erlösen. Und als die Spitze meines wieselflinken Lutschorgans schließlich um die harte, kleine Koralle zwischen ihren mittlerweile klatschnassen Schamlippen kreiste, versteifte sich mit einemmal ihr ganzer Körper. Im nächsten Augenblick aber bäumte Marcella sich wild auf und stieß einen lauten Jubelschrei aus, der all ihre trunkene Seligkeit offenbarte. Die Intensität ihrer Lust erschreckte mich fast, und als ich meinen Kopf aus ihrem Schoß löste, rollte sie sich auf dem Bett zusammen, bis sie die Haltung eines Fötus im Mutterleib eingenommen hatte. Als ich wenig später ihr leises Weinen vernahm, kuschelte ich mich ganz eng an sie. In meiner damaligen Hilflosigkeit ...
    konnte ich nichts weiter tun, als sie sanft zu streicheln und ihre schönen. wohlgerundeten Schultern mit meinen Küssen zu bedecken. "Oh, Marcella!" seufzte ich reumütig. "Ich wollte dich doch nicht schon wieder zum Heulen bringen! Verzeih mir!" In meiner jugendlichen Naivität meinte ich das übrigens vollkommen ernst. Um so erleichterter war ich, als ich kurz darauf abermals ein glucksendes Lachen vernahm. "Ach, du süßer, kleiner Lausebengel!"rügte sie mich mit leiser, warmer Stimme. "So lieb und zärtlich wie du hat noch keiner meine Muschi geküsst! Da können schon mal ein paar Tränen kullern!" "Und dabei habe ich so etwas noch nie zuvor getan!" entgegnete ich nachdenklich. "Und verdammt viel Zeit habe ich mir mit diesen Dingen auch gelassen!" "Vielleicht war das auch notwendig!" ging Marcella auf meinen ernsten Tonfall ein. "Womöglich mußtest du lange reifen - wie ein guter Wein! Dafür wird es jetzt ein um so größerer Genuß, mit dir zu ficken!!" Sie wandte mir ihr Gesicht zu und schenkte mir ihr verführerischstes Lächeln. "Bereit?" fragte sie sanft. "Oh, ja!" erwiderte ich fast feierlich, als ich die ganze Härte meiner jugendlichen Erregung spürte. "Das ist gut!" konstatierte Marcella schmunzelnd, ehe sie sich an der Schublade ihres Nachttischs zu schaffen machte und ein winziges Pappschächtelchen daraus hervorkramte. Ich ahnte, was sich darin befand, und setzte offenbar ein ziemlich enttäuschtes Gesicht auf. "Keine Sorge, Kleiner!" versuchte sie mich zu beruhigen. "Bei süßen ...
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