1. Ein Geschenk mit Folgen


    Datum: 30.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    kitzelnd und saugend über ihre samtweiche Haut glitten. Aber war es wirklich eine so hohe Kunst, solch einen atemberaubenden Frauenleib zu liebkosen? Konnte man überhaupt etwas anderes tun als ein bezauberndes Geschöpf wie diese hübsche Italienerin mit Zärtlichkeiten zu überschütten, wenn es einen mit seinem formvollendeten Körper spielen ließ? Nun, zumindest ich konnte es nicht! "Aaaaahh, du kleiner Teufel! Oooohhh, ist das geil! Wie das kitzelt!" jauchzte meine rassige Lehrmeisterin, als mein Mund ihren süßen, gepiercten Nabel erreichte und meine Zungenspitze sich wieder und wieder zwischen das niedliche, silberne Kleeblatt und die zarte Haut darunter schob. Dann aber erreichte ich endlich ihren Venushügel und hauchte mehrere fast andächtige Küsse auf die weiche Erhebung, deren herbsüßer, schwerer Duft mich fast rasend machte. "Oh, Himmel, jaa!" schluchzte Marcella, als ich mein blondes Haupt endlich zwischen ihren weit und gierig gespreizten Schenkeln versenkte. Der bloße Anblick ihres hübschen rosa Liebesbrötchens versetzte allerdings auch mich in einen ekstatischen Taumel, der mich erst einmal hart schlucken und all meine dummen Bedenken gegen das "Muschilecken" von einem Augenblick zum anderen vergessen ließ. Allerdings hatte ich in irgendeinem alten Aufklärungsschmöker gelesen, daß Frauen es mochten, wenn man vor dem direkten Angriff auf ihr Lustzentrum erst einmal die sensible Haut an den Innenseiten ihrer Oberschenkel liebkost. Also streichelte ich sie eben dort ...
    mit sanft kreisenden Bewegungen und verwöhnte auch diese empfindsame Region ihres rassigen Leibes mit heißen Lippen und flinker Zunge. "Mein Gott, bist du guuut!" lobte sie mich stöhnend, während sie sich zunehmend unruhig auf dem Laken wand. "Und du bist wirklich noch Jungfrau?" "Wenn ich es dir doch sage, Süße!" versetzte ich, als mein Mund von ihren delikaten Schenkeln abließ, war ich mittlerweile doch eindeutig neugierig auf mehr geworden und wollte endlich an ihrer verführerischen Muschel naschen. "Ich mache das hier tatsächlich zum ersten Mal! Aber du bist für mich wohl tatsächlich so etwas wie eine Muse! Daß es mit dir so geil werden würde, hätte ich mir niemals träumen lassen!" Ich vernahm ihr ungeduldiges Wimmern und erkannte, daß es Zeit war, mich endlich für den Orgasmus zu revanchieren, den ihr Mund mir vorhin bereitet hatte. Also fing ich ganz langsam und zärtlich an, die Konturen ihrer äußeren Schamlippen mit meiner Zunge nachzuzeichnen. Kurz darauf interessierte mein Lutschorgan sich brennend für das weiche, rosig-weiße Niemandsland zwischen ihrer Muschi und ihrem Poloch, glitt dann wieder hinauf zu Marcellas Möse und widmete sich diesem überaus lustvollen Pendelverkehr wieder und wieder, bis die schöne Hure erst ein leises Zischen, dann ein lüsternes Seufzen vernehmen ließ. Jetzt war es an der Zeit, meine Finger zur Hilfe zu nehmen und ihre süße Spalte zärtlich zu weiten. "Ohhh. jaaa, jajaja...ist das geil!" heulte Marcella auf, als meine Zunge über das heiße ...
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