1. Zur Hure erzogen - Teil 9


    Datum: 17.02.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    Knien die Beine auf den Boden. In dieser Stellung klaffte ihre Fotze schön offen, und es war ein Leichtes für meine Mutter ihr die schwarze Gummi-Eichel in die Spalte zu schieben. „Setz dich auch so hin wie sie“, befahl sie nun mir. Ich schob meinen angewinkelten linken Schenkel unter Kathis rechtes Knie und legte mein rechtes Bein über ihren linken Schenkel. Unsere Körper kamen einander nun sehr nahe. Nun setzte meine Mutter nun mir den Dildo zwischen den Schamlippen an. Nun waren Kathi und ich an der Reihe. Ich umfasste mit einer Hand Kathis Hüfte, und Kathi hielt mich mit einer Hand an der Schulter fest. Langsam zogen wir uns nun aneinander, sodass die Gummi-Eicheln in unsere Scheiden glitten. Während ich auf unsere beiden Unterleiber sah - wie die beiden Schamhügel einander immer näherkamen und sich entlang des schwarzen Dildos vorarbeiteten – fing mein Herz an zu rasen. Hitzewallungen durchfuhren mich, die alles um sich herum schwindeln ließen. Ich wunderte mich selbst über mich, dass ich nach den Orgasmen der letzten Stunde immer noch so gierig nach sexueller Lust und Befriedigung war. Aber nicht nur mir erging es so. Gierig umfasste Kathi meinen schweißnassen und fettverschmierten Oberkörper und drängt sich immer weiter an mich. Stöhnend drückten wir einander die Dildobrücke, die uns verband, in unsere Leiber. Ich griff nach dem Gummischwanz, drückte ihn etwas nach vor und begann meine Freundin langsam zu ficken. Ich merkte, wie Kathi sich öffnete und entspannte. Sie ...
    warf den Kopf zurück und empfing genussvoll die Stöße. Wir sahen einander an. In dem Moment war ich total verliebt in Kathi, wie sie mir da mit fetttriefenden Haaren und ölverschmiertem gegenüber saß. „Ooah, das ist so irre“, presste sie hervor. Als sie merkte, dass meine Kraft nachließ, fasste sie zu und stieß ihrerseits den Dildo in meinen Unterleib. Die Wellen der Lust ließen uns immer nasser werden. Schließlich war der lange Schwanz gänzlich in unseren Unterleibern verschwunden. Ich fühlte, wie er immer wieder glitschend an meinen Muttermund stieß. Kathi drückte jetzt ihre langen Fingernägel in meinen Rücken, stöhnte mit geschlossenen Augen und geöffnetem Mund vor meinem Gesicht. Unsere Bewegungen wurden immer schneller und unkontrollierter. Wir stießen und empfingen einander, ließen den dicken Schaft an unseren Schamlippen vorbeirasen. An unseren Körpern rannte der Schweiß in Strömen herunter. Immer wieder klatschen unsere Bäuche und Brüste aneinander. Endlich bäumt sich Kathi auf! Sie stöhnte laut auf und drückte ihren zuckenden Körper an mich! Nachdem ich erst kurz vorher gekommen war, brauchte ich etwas länger. Aber als hätte Kathis Orgasmus mich befruchtet, beginnen auch meine Sinne zu taumeln. Wie in einer schraubenden Bewegung durchfuhr mich mein neuerlicher Höhepunkt. Mit einem lauten Schrei bäumte auch ich mich auf. Und schließlich sackten wir ausgelaugt aufeinander. „Tolle Vorstellung“, applaudierte meine Mutter. Auch sie hatte einen Vibrator in der Möse und es ...