1. Zur Hure erzogen - Teil 9


    Datum: 17.02.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    Wir hatten überhaupt nicht registriert, dass meine Mutter ins Zimmer gekommen war und uns schon einige Zeit zuschaute. Erst als wir beide von unseren neuerlichen Orgasmen wieder etwas heruntergekommen waren, bemerkten wir sie. Sie saß mit nach oben hochgeschobenem Rock in einem Lehnsessel und massierte ihre glatte Fotze. „Na, ihr kleinen Schweinderln, ihr schaut ja süß aus“, meinte sie lachend. Mit unseren verschwitzten ölverschmierten Körpern und fettigen Haaren sahen wir wohl wirklich ziemlich versaut aus. „Hallo, Mama“, sagte ich ebenso mit einem Grinser. „Guten Tag, Frau Schlosser“, sagte Kathi zögerlich. Sie kannte Jenny natürlich vom Sehen und wusste, was für ein Verhältnis meine Mutter und ich zueinander hatten, aber trotzdem war ihr die Situation deutlich unangenehmer als uns beiden. „Du kannst gerne ‚du‘ zu mir sagen. Ich bin die Jenny“, versuchte meine Mutter die Situation zu entkrampfen. Sie stand auf, zog sich ihr Tank-Top über den Kopf und ließ ihren Mini zu Boden gleiten, sodass sie nun genauso nackt war wie wir beide. Ich bemerkte, dass ihre Fotze gerötet war. Auch einige Spuren von eingetrocknetem Sperma fielen mir ins Auge. Kathi und ich saßen immer noch keuchend in einer Öllache auf dem Latexleintuch. Jenny trat auf uns zu und ging in die Knie. Sie drückte mir einen dicken Kuss auf den Mund und streichelte dann über Kathis von Öl triefende Haare. Ihre Hand wanderte weiter über Kathis Wangen und ihren Hals, um schließlich über die vollen Brüste meiner ...
    Freundin zu streichen. Mit geübtem Griff nahm sie eine Brust von unten und drückte sie gefühlvoll. „Du hast schon einen tollen Busen“, sagte sie. Wenn man die beiden mit ihren blonden Haaren und Kathis doch größeren als meinen Brüsten sah, konnte man fast annehmen, dassdiebeiden Mutter und Tochter waren. „Ich habe gerade einen ziemlich heftigen Gangbang mit sechs Typen hinter mir, die mich nicht gerade zärtlich durchgefickt haben“, sagte meine Mutter. „War voll geil, aber mir tut alles weh. Eine Massage würde mir jetzt auch guttun.“ „Kannst du haben, Mami“, antwortete ich. „Das können wir gerne machen, gell Kathi.“ „Ja …, freilich“, sagte meine Freundin noch etwas zögerlich. Jenny legte sich auf den Bauch – was wie ich wusste mit ihrem Silikonbusen gar nicht so angenehm war – und schloss die Augen. Kathi und brauchten nur von dem reichlich auf dem Latexlaken befindlichen Öl zu nehmen und begannen meine Mutter zu massieren. Ich kniete vor ihrem Kopf und knetete den Rücken, während Kathi sich den Beinen widmete. Schon nach kurzer Zeit drehte sich Jenny um. „Das ist mir angenehmer.“ So war ich zwangsläufig gezwungen, ihre festen Titten zu massieren, während Kathi verlegen war und nicht so recht wusste, was sie machen sollte. Mama gab ihr einen Wink mit dem Zaunpfahl: „Meine Fut ist ordentlich dran gekommen. Kannst du die auch ein bisschen massieren?“ „Ja, klar.“ Kathi legte brav eine ihre öligen Hände und begann damit, Jennys vielgefickte Vagina zu massieren.“ „Jaah, das machst du ...
«1234»