1. Zur Hure erzogen - Teil 9


    Datum: 17.02.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    gut!“, ermunterte sie meine lüsterne Gebärerin und drückte Kathi ihr Becken entgegen. Nach einiger Zeit sagte sie mit geschlossenen Augen: „Ich habe gesehen, dass du es Carina gut mit der Zunge besorgt hast. Magst du das bei mir auch machen?“ „Ja, ich kann es gerne versuchen“, antwortete meine Freundin. „Na, dann komm und knie dich über mich.“ Flugs war Kathi über dem nun bereits ebenfalls ölig glänzenden Körper meiner Mutter; genauso, wie sie vorher über mir gehockt war. Mit sichtlicher Freude versenkte sie ihr Gesicht in der nassen Spalte und begann ein angeregtes Zungenspiel. Dabei konnte sie nicht sehen, wie Mama mich nun angrinste. „Komm, Maus, ich tu dir auch was Gutes“, sagte sie. Ich war ein wenig rastlos neben den beiden gekniet, weil ich nicht so recht gewusst hatte, was ich tun sollte. Nun aber verstand ich was meine Mutter meinte. Ich hockte mich über sie und ließ meine Möse auf ihren Mund sinken. Eine Sekunde später spürte ich Jennys erfahrene Zunge in meinem Geschlecht. Obwohl ich keine zehn Minuten zuvor einen herrlichen Abgang gehabt hatte, konnte ich das Spiel an meinem Kitzler und in meiner Spalte schon wieder voll genießen. Wollüstig begann ich meinen Unterleib vor und zurück zu bewegen und auf dem Gesicht meiner Mutter zu reiten. In dieser Stellung lag nun Kathis geiler Hintern genau vor mir und ich begann genussvoll die runden Backen zu kneten. Wie wir drei unsere schwitzenden und öligen Körper so verwöhnten, dachte ich kurz daran, wie ein Mann, der ...
    uns so sehen könnte, wohl reagieren würde. Ich glaube viele Männer hätten bereits nur bei unserem Anblick abgespritzt. Nach einigen Minuten hatte mich meine Mutter so weit und mir kam es heftig. Der Orgasmus übermannte mich. Ich warf meine Hände hinter den Kopf, richtete meinen Oberkörper auf und brach dann mit einem Aufschrei auf Kathis Po zusammen. Um sie aber nicht beim Lecken zu stören, ließ ich mich auf die Seite fallen und beobachtete die lesbische Nummer meiner Mutter mit meiner besten Freundin. Meine Mutter war wie üblich ziemlich laut: „Oooh …! Jaaah! So ist es gut .. jaaah!“ Immer schneller keuchte sie ihre Erregung heraus. Es dauerte nicht lange und sie wand sich in einem heftigen Höhepunkt. „Ich hab was für euch“, sagte sie, immer noch keuchend, als sie sich aufrichtete. Sie krabbelte über den Teppich und holte aus dem Nachtischkästchen einen ihrer Dildos. Das Ding war tiefschwarz und gut 30 Zentimeter lang. Bei näherem Hinsehen sah ich, dass es an jedem Ende eine Eichel hatte. So etwas hatte ich noch nie gesehen. „Das ist ein Doppeldildo“, klärte sie uns auf. „Damit können wir Frauen uns gegenseitig richtig ficken und auch ohne Männer miteinander Spaß haben. Auf Dauer ersetzt so ein Ding zwar keinen Mann, aber dafür macht es auch nie schlapp! Wollt ihr es man ausprobieren?“ Kathi und ich sahen uns an und nickten dann begeistert. „Setz dich her, Kathi“, forderte meine Mutter meine Freundin auf. Diese gehorchte brav, spreizte die Beine und stellte mit abgewinkelten ...