1. Ich will * Part 1 *


    Datum: 17.02.2018, Kategorien: Anal, Hardcore, Reif,

    Moment nicht daheim ist und dass sie die Gelegenheit ausgenützt hat, um in Vatis Schrank zu stöbern. Sie erzählte von dem Fund und dass sie sich die eine DVD angesehen habe. *Dabei bin ich furchtbar geil geworden. Wenn Vati da gewesen wäre, wäre ich ihm sicher an seine Hose gegangen. Schließlich habe ich mich dann in sein Bett gelegt, habe mit seiner Schlafanzugshose meine Fotze gestreichelt und habe dann in seinem Bett geschlafen. Ich war so traurig, dass Vati nicht da war. Ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr ich ihn lieb habe. Meine Wäsche habe ich auch durchgesehen und habe einige Stücke gefunden, die ich anziehen kann, um ihm - so wie du für dich vorgeschlagen hast - ein Stückchen von meiner Haut zu zeigen. Heute am Abend werde ich es gleich testen, denn da wird er heimkommen. Darauf freut sich schon dein E-Töchterchen* Für den Abend hat Sylvia sich eine Bluse angezogen und statt sie zuzuknöpfen, knotete sie die Enden einfach zusammen. Als ihr Vater dann am Abend heimkam, hatte Sylvia ihn mit einem seiner Lieblingsessen erwartet. Und als sie ihn dann auch noch bediente, wunderte er sich und fragte „Was ist denn heute so besonderes los? Habe ich etwas versäumt?&#034 „Nein, nein Vati! Ich will dir nur zeigen, dass ich dich unendlich lieb habe&#034 Dann warf sie sich an seinen Hals, küsste ihn, wie es sich für eine Tochter geziemt. Dabei bemühte sie sich jedoch, ihrem Vater einen freien Blick auf ihre Titten zu geben. Es entging ihr nicht, wie ihr Vater immer wieder ...
    versuchte einen Blick zu erhaschen, aber jedes Mal wieder wegblickte, wenn er sich beobachtet fühlte. Zum Fernsehen brachte sie ihm ein Weinglas und neigte sich zum Einschenken sehr weit hinunter. „Sylvia, bitte nicht!&#034 flehte er als er wieder merkte, dass ihn seine Tochter anblickte. „Was hast du denn Vati?&#034 meinte Sylvia daraufhin. „Gefalle ich dir nicht?&#034 „Mädchen, genau das Gegenteil ist der Fall! Und wenn du dich mir derart zeigst, fürchte ich, dass ich eine riesengroße Dummheit begehe.&#034 „Was heißt da Dummheit? Ich habe dich lieb. Und wenn du mich auch lieb hast, dann bin ich überglücklich&#034 „Sylviaschätzchen! Selbstverständlich habe ich dich lieb. Und wenn du dich mir so zeigst, fürchte ich, dass meine Liebe zu dir weit über die Liebe eines Vaters seiner Tochter gegenüber hinausgeht.&#034 „Und wäre das so schlimm, Vati?&#034 „Und ob es das wäre! Ich käme dafür ins Gefängnis - und das willst du doch nicht - oder? Sylvia, du bist seit dem Tod deiner Mutter alles was ich habe. Dich will ich behüten wie meinen Augapfel. Und keinesfalls möchte ich etwas tun, was uns auseinanderbringen kann. Bitte sieh das ein!&#034 Als Sylvia das hörte, kamen ihr die Tränen, aber nicht wie ihr Vater vermutete aus ‚Trauer' sondern aus Freude. «Mein Vati liebt mich! Mein Vati braucht mich! Ich werde ihm alles geben, was er sich nur je von mir wünschen wird!» Mit diesen Gedanken schmiegte sie sich wieder an ihn und bedeckte sein Gesicht mit Küssen. Dabei öffnete sich wie durch ...
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