1. Ich will * Part 1 *


    Datum: 17.02.2018, Kategorien: Anal, Hardcore, Reif,

    *Hallo Unbekannte! Wie es der Zufall will, habe ich deine Beiträge im Inzestforum verfolgen können. Dabei habe ich natürlich auch von deinem Problem erfahren. Dass ein Mädchen in seinen Vater verliebt ist, kommt ja sicherlich öfters vor. Dass es mit ihm auch sexuell verbunden sein möchte, ist sicherlich auch viel öfter, als angenommen der Fall. Dass es sich ihm aber vollkommen unterwerfen möchte, kommt schon eher etwas selten vor. Schade, dass ich nicht dein Vater bin, denn ich würde dir sofort deinen Wunsch erfüllen. Wenn du Lust dazu hast, so kannst du dir mir gegenüber dein Herz ausschütten.* Verwirrt las Sylvia dieses E-Mail, das sie gerade erhalten hatte. «Wie ist denn das möglich?» Sie konnte sich beim besten Willen nicht erinnern, ihren Namen oder ihre Adresse ausgeplaudert zu haben. Und dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Im Forum war sicherlich ihre E-Mail-Adresse bekannt. Sie war sich aber ziemlich sicher, dass der Schreiber ihren Namen doch nicht kannte, denn sonst hätte er sie nicht mit ‚Hallo Unbekannte' angesprochen. Sie war durcheinander. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Im Chat hatte sie verraten, dass sie ihren Vater unbeschreiblich liebt. Obwohl er seit dem Tod ihrer Mutter vor etwa einem Jahr ihres Wissens nach mit keiner Frau zusammen war, verhielt er sich ihr gegenüber immer kühl. Mit allen sexuellen Annäherungsversuchen blitzte sie ab. Und sie wollte sich ihm ganz unterwerfen. Sie hatte auch gestanden, dass sie Angst habe, von ihm ...
    verstoßen zu werden, wenn sie ihm ihren Wunsch verrate. Und jetzt kam dieses Mail! Sie fühlte sich wie in einer Zwickmühle. Einerseits könnte sich hier die Möglichkeit ergeben, einen ‚Scheinvater' zu haben, dem sie zu gehorchen habe. Andererseits - was ist wenn ...? In den folgenden Nächten hatte sie die verschiedensten Träume. Einmal wurde sie zur Nutte erzogen, das andere Mal wurde sie als Sklavin gehalten, dann wieder war sie die Geliebte ihres verehrten Vaters und, und, und ... Öfters versuchte sie, ihren Mut zusammenzunehmen und ihren Vater darauf anzusprechen. Dann aber siegte immer wieder die Angst. Schließlich rang sie sich dazu durch, dem unbekannten Mailschreiber zu antworten, da weder ihre noch seine Adresse den Namen enthielt. Und das Spiel mit dem Feuer reizte dann auch. *Werter unbekannter Mail-Schreiber. Ich verstehe nicht ganz, warum Sie mir geschrieben haben. Wie Sie aus den Beiträgen ja wissen müssen, habe ich kein Interesse an Sado-Maso-Spielchen, die nicht mit meinem Vater zusammenhängen. Nur ihm will ich gehören.* Ohne Unterschrift schickte sie das Mail nach einem weiteren Tag weg. Als sie dann keine Antwort erhielt, stimmte sie das doch traurig. «Hätte ich nicht geantwortet!» sagte ihre das Gewissen immer wieder. Aber drei Tage später fand sie dann doch wieder etwas in ihrem Postkasten. *Hallo, tapferes Mädchen. Wie ich dir schon das erste Mal geschrieben habe, habe ich das Gefühl, dass du jemanden brauchst, dem du dein Herz ausschütten kannst. Und dieser jemand ...
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