1. Ich will * Part 1 *


    Datum: 17.02.2018, Kategorien: Anal, Hardcore, Reif,

    dass du mir sagst, was ich tun kann, um ihn (in diesem Fall dich) herumzubekommen. Wie kann ich ihm mitteilen, dass er sich wegen Inzest und so weiter keine Sorgen zu machen braucht, dass ich es bin, die es will. Lasse mich bitte hier im Mail deine Tochter sein!* Und damit sie es sich nicht noch anders überlegt, schickte sie das Mail gleich ab. In der Küche entdeckte sie dann einen Zettel, worauf ihr mitgeteilt wurde, dass ihr Vater erst am nächsten Tag am Abend heimkommen wird. Er habe in der Früh einen Anruf erhalten und wollte sie nicht aufwecken. Diesen ‚freien' Abend wollte Sylvia dann gleich ausnützen, und sich in Vaters Schlafzimmer ein wenig umsehen. Dazu dachte sie «Vielleicht finde ich das eine oder andere, was mich Vati ein wenig näher bringen kann» Das schlechte Gewissen wurde einfach mit dem Gedanken «Ich will, dass wir beide glücklich sind» zunichte gemacht. Ganz hinten in der Lade mit den Socken wurde sie fündig. Sie fand CDs und DVDs mit Pornofilmen. «Warum versteckt er die so? Hat er schon befürchtet, dass ich herumschnüffle? Oder hat er die schon früher gehabt und sie vor Mutti versteckt?» Als sie sich dann die Titel genauer ansah, fiel ihr auf, dass es fast ausschließlich Filme waren, in denen es sich um einen älteren Mann und jüngere Mädchen handelte. Sie nahm sich einen davon und begab sich damit ins Wohnzimmer, um ihn sich anzusehen. Der Film zeigte einen schon älteren Herrn, der ein junges Dienstmädchen angestellt hat. Inhaltlich bot der Film nicht ...
    viel. Was Sylvia faszinierte, war, dass der Dienstgeber von seinem Dienstmädchen verlangte, dass sie an jedem Tag ein anderes Kleidungsstück wegzulassen hatte. Und immer wieder musste die Kleidung dazu geeignet sein, dass entweder eine Brustwarze, oder dass ihre Schamhaare, oder dass ihr Arsch, oder, oder, oder sichtbar sein musste. Außerdem verlangte er, dass er immer freien Zugang zu ihrem Körper haben muss. Sylvia nahm sich vor, ihre Kleidung nach diesem Gesichtspunkt durchzusehen. Vielleicht ...? Nachdem sie die DVD wieder zurück ins Versteck gebracht hatte, legte sie sich einfach in das Bett ihres Vaters und verbrachte die Nacht dort. Aufgeregt öffnete Sylvia am nächsten Tag ihr Mailprogramm. Ja, sie hatte wieder Antwort von ihm bekommen. *Meine liebe Tochter! Dein Vertrauen ehrt mich wahnsinnig. Ich bin stolz darauf, dass du mir dieses Angebot gemacht hast. Gerne nehme ich die Rolle des Ersatzvaters an. Nur um eines bitte ich dich. Es wird kein Bild von dir an mich und von mir an dich geben. Womöglich kennen wir uns und dann würde alles plötzlich wie eine Seifenblase zerplatzen. Auch werden wir keinesfalls unsere Wohnadressen austauschen. Und, um dir auch gleich einen kleinen Tipp zu geben. Ich würde mich als dein Vater sicherlich freuen, wenn du mir immer wieder ein Stückchen von deinem Körper zeigst. Du dürftest es aber keinesfalls aufdringlich tun. Viele Glück wünscht dir dein Ersatzvater* Sylvia setzte sich dann hin und sc***derte ihrem ‚Ersatzvati', dass ihr Vater im ...
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