-
Onlinesklave Teil 01
Datum: 16.02.2018, Kategorien: BDSM,
Kollegen haben kurzzeitig den Raum verlassen. Ich mache dabei einige Bilder. Ich öffne meine Hose, hole meinen Schwanz aus dem Stringtange und massiere ihn. Immer mit einem Ohr auf Geräusche achtend, die meine Kollegen verursachen, wenn sie zurückkommen. Es ist aufregend, dieses Risiko erwischt zu werden. Mit festem Druck fährt meine rechte Hand an meinem immer härter werdenden Schwanz auf und ab. Klick. Mit links habe ich ein Bild gemacht. Immer heftiger wichse ich mich. Meine Kollegen kommen. Schnell packe ich meinen unnützen, steifen Minipimmel ein. Glück gehabt, keiner hat etwas bemerkt. Sobald ich im Hotel bin, stecke ich den Plug wieder an seinen Platz in meiner Arschfotze. Dann fahre ich in die Stadt und kaufe einen kleineren String. Der gestern gekaufte ist zu groß. Mein Minipimmel passt komplett rein. Dabei muss die Eichel doch oben rausschauen. Auch die Eier sind komplett drin. 17. Uhr Mit gefüllter Arschfotze laufe ich ca. 20 Minuten in die Innenstadt. Die enge Jeans drückt meine Arschbacken fest zusammen. Der Plug sitzt fest und es ist ein geiles Gefühl, so ausgefüllt zu sein. Wie gestern trage ich die drei Cockringe und den Schwanzring. Vor verlassen des Hotels habe ich mein Handy vor meinem hochgelegten Schwanz in den String gesteckt. Dann hab ich mich selbst angerufen und das Handy hat angefangen zu vibrieren. Leider bekomme ich die Hose so nicht zu. Mit Plug im Arsch, Ringe am Schwanz und Handy als Vibrator vorgeschnallt, bestünde doch ernsthaft die Gefahr, ...