1. Onlinesklave Teil 01


    Datum: 16.02.2018, Kategorien: BDSM,

    und fahre zurück ins Hotel. Zum ersten Mal bin so auf der Straße. Mehrmals drücke ich den Plug wieder rein, da ich das Gefühl habe, er flutscht langsam raus. In der Straßenbahn setze ich mich. Auch dabei drückt sich der Plug wieder tief rein. Geil! Im Zimmer ziehe ich mich bis auf die Wäsche und die Ringe nackt aus. Um meine Rosette zu trainieren, ziehe ich den Plug raus, schiebe ihn wieder rein, halte ihn an der Stelle, an der er am meisten schmerzt. Mehrmals reinige ich den mit Kaviar verschmierten Plug mit meinem Sklavenmaul. Dabei stecke ich ihn mir so weit wie möglich in meinen Mund bis ich fast kotze. Dann kommt er wieder in meinen Arsch. Ich liege auf dem Bett, schaue mir die Bilder, die ich heute schon gemacht habe, auf dem Display der Digitalkamera an und wichse mich dabei. Ich muss pissen. Ohne den String auszuziehen, setze ich mich aufs Klo und nässe mich ein. Aus dem String tropft und fließt mein Urin. Auch hier mache ich immer wieder Bilder. Ich stelle mich in die Dusche und pisse mich selbst voll. Durch den Netzstring läuft die Pisse an meinen Beinen runter. String und Nylons glänzen nass. Meine Füße stehen in einer Pfütze Urin. Um mich noch weiter zu demütigen, setze ich mich in die Nasse Duschwanne. Ich spüre meine kalte Pisse an den Füßen, den Beinen und meinen Arschbacken. Nach einigen Minuten dusche ich mich mit kaltem Wasser ab. Kurz ziehe ich den Plug aus meiner Arschfotze und spritze mir mit der Dusche Wasser in meinem Darm. Dann stecke ich den Plug ...
    wieder rein. Ohne die Nylons, den String und die Ringe auszuziehen, ohne den Plug aus meinem Arsch rauszuholen, seife ich mich ein. Dabei wichse ich mich. Dann passiert es. In meiner perversen, seit drei Wochen aufgestauten Geilheit spritze ich trotz Verbot meiner Besitzerin, Lady Anja, ab. Da ich seit drei Wochen nicht mehr gekommen bin, geschieht dies so schnell, dass ich es nicht mehr verhindern kann. Ich versuche durch festes zudrücken meines unnützen Pimmels den Erguss aufzuhalten, doch es gelingt mir nicht. Als ich meinen Schwanz loslasse, spritzt eine große Menge Sperma aus ihm raus. Verständlich, nach drei Wochen immer wieder wichsen ohne zu kommen. Am Boden zerstört und wissend, dass dies eine Strafe meiner Herrin nach sich zieht, Dusche ich fertig. Ich entkleide mich vollständig, befreie meinen Schwanz von den Ringen und ziehe den Plug aus meiner Arschfotze. Dabei läuft das Wasser aus meinem Arsch. Die Kaviarstücke, die mit raus kommen, verschmiere ich in der Dusche und wasche sie ab. Mit Duschgel reinige ich die Wäsche. Fertig geduscht, lege ich mich nackt ins Bett und schaue Fernsehen. Bevor ich einschlafe, ziehe ich Nylons und String, beides ist inzwischen getrocknet, wieder an. Mit der Angst vor der Strafe, die mir meine Herrin sicherlich auferlegt, schlafe ich ein. Morgen gehe ich mit Nylons, String und Cockring zur Arbeit. Dienstag Unter meiner normalen Kleidung trage ich Nylons, String und Cockring. Im laufe des Tages wichse ich mich mehrmals im Büro, meine ...