1. Onlinesklave Teil 01


    Datum: 16.02.2018, Kategorien: BDSM,

    Onlinesklave Auf Dienstreise Meine Onlineherrin, Lady Anja, hat mir vor einigen Tagen als Anhang zu einer Mail, Bilder gesendet, die zeigen, wie sie sich einen Sexsklaven vorstellt. Auf einer Dienstreise werde ich diese Anweisungen erfüllen und mit Fotos für meine Herrin dokumentieren. Seit gestern bin ich auf Dienstreise. Montag Nach Dienstschluss und einchecken im Hotel fahre ich mit der Straßenbahn in die Stadt. Ich trage keine Unterwäsche. Um Eier und Schwanz habe ich drei 5 cm Cockringe gelegt und zusätzlich einen 3 cm Gummiring um meinen Minipimmel. Im ersten Kaufhaus kaufe ich mir halterlose Nylonstrümpfe und einen Spitzenstring. Auf zwei der Bilder, die mir meine Herrin und Besitzerin geschickt hat, war ein Mann zu sehen, der Nylons und String trägt. Dieser Vorstellung eines ästhetischen Äußeren muss ich, als Eigentum meiner Herrin, entsprechen. Um nicht zu sehr aufzufallen, gehe ich im nächsten Kaufhaus in die Herrenabteilung. Mit einer Jeans begebe ich mich in eine Umkleidekabine. In der Umkleidekabine ziehe ich mich nackt aus. Vor dem Spiegel stehend, nur mit den Ringen um Schwanz, Eier und an meinen Nippeln, mache ich die ersten Bilder von mir für meine Herrin. Nacheinander ziehe ich die halterlosen Nylons und den vorne durchsichtigen Stirngtanga an. Mit nach oben gelegtem Schwanz stehe ich vor dem Spiegel und wichse ihn richtig steif bis ich fast komme. Dabei achte ich auf die Stimmen vor der Kabine. Auch der Gedanke, dass jemand unter dem Vorhang hindurch meine ...
    in den Nylons steckenden Füße sieht, erregt mich. Nach und nach ziehe ich über die Damenwäsche wieder meine Kleidung an. Dann verlasse ich das Kaufhaus und begebe mich auf die Suche nach einem Sexshop. Zum Glück finde ich bereits nach kurzer Suche einen. Sofort begebe ich mich an den Videokabinen vorbei in den Verkaufsraum. Ich kaufe ein 4,5 cm Butt Plug und Gleitcreme. Mit den neu gekauften Sachen gehe ich in eine der Videokabinen. Dort ziehe ich meine Hose bis zu den Knöcheln runter, hänge meine Jacke auf und rolle meinen Pullover bis zum Hals hoch. Während vor mir auf dem Bildschirm ein Sklavenporno läuft, kreme ich mir meine Rosette und den Plug mit Gleitcreme ein. Meinen Schwanz wichsend, den Porno anschauend und immer wieder Bilder machend, setze ich mich langsam auf den Plug und führe in immer tiefer in meinen Arsch ein. Am Anfang schmerzt es ganz schön, besonders als mein Schließmuskel immer weiter gedehnt wird. Fast 5 Minuten dauert es, bis der Plug endlich in meiner Arschfotze steckt und ich mit nacktem Arsch auf dem Stuhl sitze. Ein geiles Gefühl, Plug im Arsch, Nylons an den Beinen, Schwanz steif gewichst und blau durch die Cockringe und vor mir ein geiler Porno. Ständig bin ich kurz vorm abspritzen. Nach 15 Minuten ist die Zeit um. Ohne zu kommen aber unheimlich aufgegeilt, ziehe ich mich wieder an. Der Plug bleibt natürlich in meiner Arschfotze. Dabei wird er durch den Spitzenstring festgehalten. Mit gefülltem Arsch gehe ich zur nächsten Straßenbahnhaltestelle ...
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