1. London Calling 02


    Datum: 16.02.2018, Kategorien: BDSM,

    versucht zu erklären." „Ja toll. Während du mir deine Muschi gezeigt hast." „Wie gemein von mir. Ich bin ein schlimmes Mädchen. Durch und durch verdorben. Du solltest mir dafür den Hintern versohlen, ehrlich." „Du bist unverbesserlich. Da hilft auch keine Tracht Prügel, fürchte ich." „Eben das findest du nur heraus, wenn du es probierst." Ich seufzte. Ich führte meine Tasse nachdenklich an den Mund, aber sie war schon leer. „Willst du noch einen Tee?" „Ich weiß nicht. Vielleicht sollte ich jetzt gehen." „Mit weiß nicht und vielleicht kommen wir nicht weiter. Ich schmeiß das Wasser an." Sie verließ das Zimmer. Ich war nicht einmal mehr verwirrt. Alles war klar und eindeutig. Ich musste mich nur entscheiden. Wortlos stellte sie mir nach ihrer Rückkehr den Tee vor die Nase, zog ein Knie an, legte ihren Kopf darauf und sah mich stumm an. Sie wirkte so schutzlos. Offen. Ehrlich. Frei. Voller Vertrauen. Weil sie in einen Spiegel sah? Noch nie hatte ich mich einem Menschen so nahe gefühlt, ohne das Gefühl echter Liebe. Es war dieses Vertrauen und gleichzeitig diese Wehrlosigkeit, die uns verband. Ich hatte einen Moment absoluter Klarheit, als ich in ihren Augen versank. Ihr erstes Lächeln an diesem Tag zeigte mir, dass sie wusste, wie meine Entscheidung ausgefallen war. „Ich will dich", sagte ich einfach. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und seufzte. „Ich will dich auch. Kümmerst du dich jetzt vielleicht mal um meine Fotze?" „Nein, erst einmal versohle ich dir deinen frechen ...
    Arsch." Sie kicherte, stand auf und zog sich ihre hellblaue Jeans und ihr Höschen bis zu den Knien herunter. Dann legte sie sich quer über meinen Schoß. Sie wackelte aufmunternd mit ihrem Hintern. Das Klatschen klang ja schon mal gut. Es fühlte sich auch sehr angenehm an. Beim zweiten Mal besser als beim ersten. Man bekommt ein Gefühl dafür. Als ich bei zehn angekommen war, hatte ich auch schon in etwa das Maximum dessen erreicht, was ich an Kraft in diese Schläge packen konnte. Chris ging völlig ab. Sie wand sich auf meinem Schoß wie eine Schlange. Die weißen Handabdrücke auf ihrem geröteten, knackigen Hintern waren mindestens so stimulierend, wie ihr verzerrter Gesichtsausdruck und die Laute der Lust und des Schmerzes. Nach etwa zwanzig weiteren heftigen Schlägen hielt ich einigermaßen erschöpft an und wanderte mit der anderen Hand zwischen ihre sich heiß anfühlenden Pobäckchen, zu dem nicht minder heißen und feuchten Beweis, wie sehr sie diese Aktion erregt hatte. Ich versenkte erst zwei, dann drei Finger in ihrem Loch, was sie mit einem zufriedenem aber gequetschten „Aaah" quittierte. Auch ich war von der ganzen Geschichte durchaus angetan; mein Schwanz drückte mächtig gegen den Stoff meiner Jeans und ihren Körper. Ich ergriff ihren Pferdeschwanz und zog sie recht brutal daran, bis sie verstand, was ich jetzt von ihr wollte. Sie krabbelte unter Schmerzlauten etwas zurück, bis ihr Kopf über meinem nun freigegebenen Schoß postiert war. Mit fliegenden Fingern öffnete sie die ...
«12...242526...45»