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London Calling 02
Datum: 16.02.2018, Kategorien: BDSM,
versucht zu erklären." „Ja toll. Während du mir deine Muschi gezeigt hast." „Wie gemein von mir. Ich bin ein schlimmes Mädchen. Durch und durch verdorben. Du solltest mir dafür den Hintern versohlen, ehrlich." „Du bist unverbesserlich. Da hilft auch keine Tracht Prügel, fürchte ich." „Eben das findest du nur heraus, wenn du es probierst." Ich seufzte. Ich führte meine Tasse nachdenklich an den Mund, aber sie war schon leer. „Willst du noch einen Tee?" „Ich weiß nicht. Vielleicht sollte ich jetzt gehen." „Mit weiß nicht und vielleicht kommen wir nicht weiter. Ich schmeiß das Wasser an." Sie verließ das Zimmer. Ich war nicht einmal mehr verwirrt. Alles war klar und eindeutig. Ich musste mich nur entscheiden. Wortlos stellte sie mir nach ihrer Rückkehr den Tee vor die Nase, zog ein Knie an, legte ihren Kopf darauf und sah mich stumm an. Sie wirkte so schutzlos. Offen. Ehrlich. Frei. Voller Vertrauen. Weil sie in einen Spiegel sah? Noch nie hatte ich mich einem Menschen so nahe gefühlt, ohne das Gefühl echter Liebe. Es war dieses Vertrauen und gleichzeitig diese Wehrlosigkeit, die uns verband. Ich hatte einen Moment absoluter Klarheit, als ich in ihren Augen versank. Ihr erstes Lächeln an diesem Tag zeigte mir, dass sie wusste, wie meine Entscheidung ausgefallen war. „Ich will dich", sagte ich einfach. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und seufzte. „Ich will dich auch. Kümmerst du dich jetzt vielleicht mal um meine Fotze?" „Nein, erst einmal versohle ich dir deinen frechen ...