1. Die Zeugung


    Datum: 16.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sich zwischen ihre Beine, damit auch nichts von mir an die falsche Stelle gerät. Dann nahm sie meine Hoden zärtlich in die einen Hand, und die andere umfasste mit festem Griff meinen Schwanz und bewegte sie auf und ab. Sie hätte ihn wahrscheinlich auch in ihren Mund genommen, aber heute wollten wir uns so nahe wie möglich sein. Und so küssten wir uns, schauten uns in die Augen und Cora behandelte mein Glied mit liebevoller Hingabe. Es war für sie streng genommen eine rein mechanische und anstrengende Tätigkeit, aber heute hatte sie leichtes Spiel mit mir, außerdem wusste sie genau, was mir gut tat. Sie brauchte nicht lange, um mich mit ihren Händen auf Touren zu bringen. Ganz langsam spürte ich den Orgasmus auf mich zurollen, hätte ich es mir selbst gemacht, hätte ich das Tempo längst erhöht, aber so war ich ihr ausgeliefert, und sie hielt ihr langsames Tempo gnadenlos durch, obwohl sie an meinem Gesicht längst sah, wie es um mich stand. Erst als ich sie an mich drückte und ihr meine Erregung ins Ohr stöhnte, da packte sie ordentlich zu und erhöhte die Frequenz ihrer Bewegungen. Im letzten Moment fiel mir noch ein, dass wir nichts hatten, um meine Ejakulation aufzufangen, aber da war es bereits zu spät. Ich weiß nicht genau, wovon die Menge des Ergusses beim Mann abhängig ist, mal ist es wenig und mal ist es mehr. Ausgerechnet dieses Mal spürte ich, wie ich im Moment meines Höhepunktes eine wahre Sturzflut in mehreren Schüben abspritzte. Ich stöhnte meine Lust in ihre ...
    Halsbeuge und sie bewegte mein Glied so lange in Ihrer Hand, bis sie spürte, dass es nicht mehr zuckte und der Strom meines Spermas langsam versiegte. So lagen wir beieinander bis ich wieder zu Atem gekommen war. „Das war schön ..." nun war ich es, der diese Worte sagte und wir küssten uns. Dann schauten wir an uns herunter und sahen die Bescherung:Ihre Hand war völlig verklebt, mein Sperma war bis zu ihren Brüsten gespritzt, ihr Bauch war besudelt und das Laken war auch hin. Cora lachte mich an. „Du kleines Ferkel" sagte sie, küsste mich erneut und befahl dann: „Du wechselst die Bettwäsche, und ich geh wieder duschen!" Es war schön, mit dieser Frau leben zu dürfen. Heute, vier Wochen später, saßen wir draußen auf dem Hof, ich hatte auf einem Tablett Brot, Wurst, Käse, Wasser und Wein nach draußen getragen. Es war ein lauer Sommerabend, und wir wollten hier hinter dem Haus zu Abend essen. Cora saß gerade vor dem Kalender, in dem sie ihren Zyklus und die gemessenen Temperaturen einträgt und schaute nachdenklich hinein. „Was ist?" fragte ich sie besorgt. „Stimmt was nicht?" „Nein, alles klar ...." Dann grinste sie mich frech an. „Wenn wir es heute miteinander treiben würden, wäre ich in neun Monaten garantiert kugelrund." Ich lachte, stellte mich hinter sie und streichelte sie über ihren flachen Bauch. „Kann man sich eigentlich gar nicht vorstellen." Dann gab ich ihr einen langen Kuss. Wir aßen und unterhielten uns über das, was uns im Laufe diesen Tages alles widerfahren war, ...
«1...345...10»