1. Die Zeugung


    Datum: 16.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Die Zeugung Ich heiße Lars, bin 26 Jahre alt und seit 3 Jahren mit Corinna verheiratet. Cora hat seit einem Jahr eine Stelle als Lehrerin an einer Gesamtschule mit den Fächern Sport, Bio und Deutsch. Ich arbeite seit einiger Zeit in einem Architekturbüro, das sich auf sie die Sanierung von alten Fachwerkgebäuden spezialisiert hat. Nach meinem Ingenieurstudium hatte ich großes Glück, dass dort just zu diesem Zeitpunkt eine Stelle zu besetzen war, weil das eigentlich genau das war, was ich machen wollte: Weniger Stahl und Beton, als vielmehr die uralte Kunst des Fachwerkbaus. Wir wohnen sogar in einem solchen Haus, das wir vor einiger Zeit günstig erwerben konnten. Überhaupt hatte es das Schicksal bisher sehr gut mit uns gemeint, finanziell sind wir auskömmlich ausgestattet, so jung und schon eine eigenes Haus zwar mit erheblichem Renovierungsstau, aber ich bin ja vom Fach, und noch konnten wir es uns erlauben, dass Räume leer standen. Fehlten eigentlich nur noch ein bis zwei Kinder und wir wären die perfekte Vorzeigefamilie, aber diesen einschneidenden Schritt waren wir bisher noch nicht gegangen, zumindest nicht bewusst und mit Absicht. Wir verhüteten damals mit der Kalender-Methode mit deren Hilfe man anhand täglicher Temperaturmessungen die fruchtbaren Tageermitteln kann, an denen man dann auf Geschlechtsverkehr verzichten sollte, wenn man nicht schwanger werden wollte. Diese Methode gilt zwar als äußerst unzuverlässig, allerdings lief Coras Zyklus wie ein Uhrwerk, so dass ...
    wir uns zumindest theoretisch darauf verlassen konnten; bisher zumindest hatte es funktioniert. Und mal angenommen, sie wäre doch schwanger geworden, wäre das auch nicht schlimm gewesen. Außerdem hatte die Sache noch einen weiteren sehr anregenden Effekt: In den Zeiten, in denen wir nicht ungeschützt miteinander schlafen konnten, haben wir uns nach Möglichkeit auch bewusst zurückgehalten, was die Lust aufeinander gewaltig gesteigert hat mit der Folge, dass es in unserem Bett heftig zur Sache ging, wenn die Gefahr vorüber war. Und wenn die Lust aufeinander in Coras fruchtbarer Zeit dann doch einmal Überhand nahm, was immer mal wieder geschah, dann gab es ja noch genügend andere Spielarten, wie man sich gegenseitig Befriedigung verschaffen konnte. Vor vier Wochen zum Beispiel kam ich am frühen Abend vom Joggen nach Hause, ging ins Bad um schnell unter die Dusche zu springen, da stand Cora nackt vor dem Spiegel und föhnte sich ihre langen blonden Haare. Sie hatte am Nachmittag noch eine dieser lästigen Konferenzen, hatte vormittags ausschließlich Sport unterrichtet und kam scheinbar auch gerade aus der Dusche. Cora ist sehr schlank mit athletischer Figur, einen halben Kopf kleiner als ich mit kleinem festen Po und ebensolchen Brüsten, genau eine Handvoll. So stand sie vor dem Spiegel und in mir wuchs schlagartig das Begehren, sie zu umfassen und an mich zu drücken. Allerdings sah sie mich kommen und protestierte: „Wage es nicht, mich mit Deinen verschwitzten Pfoten anzufassen." ...
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