1. Meine Fantasie mit Hanna


    Datum: 16.02.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    Unwillkürlich muss ich lächeln, weil auch ich Andis Penis für ziemlich klein halte. Und ich weiß, dass Hanna mit ihren Händen oft nachhelfen muss, um zu ihrem Orgasmus zu kommen, während Andi sie fickt. "Fein, dann können wir beginnen. Das, was wir jetzt machen, dient dazu, die Entwicklung Ihrer Erregung und vielleicht auch Ihres Orgasmus im Körperinneren genau zu verfolgen. Der Penis, den Sie in sich spüren, ist ja aus weichem, durchsichtigem Kunststoff und entspricht in seiner Krümmung und Oberflächenstruktur einem normalen Penis, wenn er erigiert ist. Der Penis ist vorne mit einer kleinen Kamera und anderen elektronischen Sensoren ausgestattet, um den Spannungsgrad, die Durchblutung usw. in Ihrer Scheide zu messen. Wir können somit direkt sehen, wie sich Ihr Körper während der Erregungsphase und dann auch vielleicht im Orgasmus verändert". "Dauert es lange, bis Sie mich zum Orgasmus gebracht haben werden?" "Das kommt darauf an, wie leicht Sie sich erregen lassen. Wie ist es denn, wenn Sie mir Ihrem Mann zusammen sind?" "Da brauche ich manchmal eine ganze Weile bis zum Absprung. Aber ..... warum haben Sie mir überhaupt eine Maske aufgesetzt? Und meine Beine gefesselt?" "Oh ja, das hätten wir Ihnen schon vorhin erklären sollen. Entschuldigen Sie bitte! Mit der Maske möchten wir, dass Sie sich voll auf ihre Empfindungen konzentrieren können und nicht durch irgendetwas anderes abgelenkt werden. Sie können sich also ganz auf Ihre Empfindungen und Fantasien konzentrieren, so ...
    wie Sie das vielleicht auch tun, wenn Sie zu Hause Sex haben und das Licht löschen". "Ach, das machen wir nur selten. Und ...... warum bin ich gefesselt?" "Wir möchten verhindern, dass Sie Ihre Lage während der Erregungsphase verändern und vielleicht im Orgasmus Ihre Beine schließen. Wir dokumentieren nämlich auch mit Videoaufnahmen die Veränderungen, die mit Ihnen - mit Ihrem Gesicht und Ihrem Körper - während der sexuellen Erregung vor sich gehen. Ihre Maske ist natürlich auch deswegen wichtig, um Ihre Anonymität zu wahren, wenn wir nach dem Experiment die Aufnahmen auswerten". "Ich wusste nicht, dass Sie auch Videoaufnahmen machen. Wie machen Sie diese Aufnahmen?" sage ich und füge gleich noch hinzu: "Könnten wir, meine Freundin und ich, ein Duplikat der Aufnahmen bekommen?" Bevor die beiden Ärztinnen antworten können, fragt Hanna mich: "Julia, was willst Du mit diesen Aufnahmen machen?" "Du, das kann ich Dir hinterher sagen. Du wirst mir wahrscheinlich zustimmen" "Na gut. Wir können die Aufnahmen immer noch vernichten, wenn ich sie nicht will." Sicher, das kann sie. An den Kunstpenis wird jetzt eine Maschine angeschlossen und eine Deckenleuchte eingeschaltet, die Hannas Leib in ein helles, blendfreies Licht taucht. Eine der Ärztinnen sagt, dass diese Maschine den Rhythmus simulieren kann, mit dem sich ein Penis in der Scheide hin und her bewegt. Da jede Frau einen individuellen Rhythmus liebt, würde sie - Hanna - ein Steuerelement in die Hand bekommen, mit dem sie den ...
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