1. Meine Fantasie mit Hanna


    Datum: 16.02.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    Rhythmus und die Schnelligkeit des Penis selbst bestimmen könne. Eine der Ärztinnen kommt auf meine Frage zurück und sagt erklärend: "Die Videoaufnahmen machen wir - wie gesagt - doppelt. Die kleine Kamera im Kunstpenis nimmt von innen jede körperliche Regung auf und von außen haben wir eine große Kamera, wie Sie sie alle kennen, um aufzuzeichnen, wie sich das Aussehen und das Verhalten der Probandinnen in der Erregungs- und Orgasmusphase verändert. Durch die zeitgleiche Aufzeichnung des "inneren" und des "äußeren" Geschehens erhalten wir wertvolle Erkenntnisse über die komplexen Abläufe während der sexuellen Erregung". "Grandios ...." entfährt es mir. "Liebes, ist das so richtig für Dich?" wende ich mich Hanna zu. "Ja, das ist gut so" sagt Hanna: "... und die Videoaufnahme wird auch Andi ....", Hanna wendet ihren Kopf den Ärztinnen zu: ".... das ist mein Mann ..... wahrscheinlich auch gefallen". Nach einer kleinen Pause nimmt sich Hanna ein Herz und meint zu den beiden Ärztinnen gewandt: "Ich bin aber ..... auch daran gewöhnt, dass ich ..... mein Mann ...... mein Mann oder ich ..... meinen ..... meinen Kitzler streichelt .... während er in mir ist". Ich kann erahnen, dass Hanna bei diesem Hinweis das Blut in den Kopf schießt. Diesen Hinweis zu geben, ist doch sehr persönlich. Ist es vielleicht zu persönlich? Könnte dadurch der Test gefährdet werden? "Das ist kein Problem, wir werden dies mit unserer Schwester besprechen". Eine Schwester wird gerufen und ihr wird erklärt, was ...
    sie tun soll. Die Schwester wäscht sich die Hände, setzt sich mir gegenüber auf die andere Seite der Liege und wartet, bis die Ärztinnen den Test freigeben: "Frau Lindenthal, Sie können jetzt mit dem Test beginnen. Bitte regulieren Sie die Geschwindigkeit, also die Intensität des Penis ganz so, wie Sie es gerne haben. Sie können natürlich auch eine Pause einlegen, wenn Ihnen das lieb ist". Als Hanna mit dem Test beginnt, setzt sie den Kunstpenis mit Hilfe des Steuergeräts zunächst ganz vorsichtig in Bewegung, wohl um herauszufinden, wie sie den Penis in sich spürt. Ich beobachte dabei Hannas Gesicht um zu sehen, wie sie den ziemlich großen Kunstpenis handhabt und ob er ihr die gewünschte Lust bringt. Schmerzen sollte der Penis ja nun wirklich nicht bereiten!! Bei Andi ist es ja auch nicht so!!! Ich bin gespannt, ob Hanna es überhaupt braucht, dass ihr Kitzler von der Schwester zusätzlich gereizt wird, um zum Orgasmus zu kommen. Eigentlich müsste der Penis, besonders in dieser Größe, für Hanna ausreichen. Mit den ersten Bewegungen des Penis in Hanns Muschi wendet sich auch die Schwester meiner Hanna zu, betrachtet interessiert Hannas Schamlippen, teilt sie mit beiden Händen noch etwas weiter auseinander, zieht dann das Häubchen über Hannas Kitzler nach oben, bis er völlig frei liegt. Dann beginnt die Schwester mit der rechten Hand, Hanna zu masturbieren, ohne ihren Kitzler direkt zu berühren. Es sieht alles sehr professionell aus. "Ist alles gut zu sehen?" fragt die Schwester ...
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