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Meine Fantasie mit Hanna
Datum: 16.02.2018, Kategorien: Lesben Sex,
passen, dass ihre Experimentierlust sie hierher geführt hat. Ich werde sie nach dem Ende des Tests daraufhin ansprechen. Und ich? Was mache ich hier? Ich hatte mich nach einigem Zögern auf Hannas Wunsch eingelassen, diesem Sexualexperiment beizuwohnen, um die Anonymität dieses Tests für Hanna erträglicher zu machen. Ich bin gespannt und erregt zugleich, was in dieser Versuchsreihe mit Hanna geschieht. Und wie ich es erlebe, wenn Hanna, meine Hanna, dabei beobachtet wird, wie sie sexuell bis zum Orgasmus erregt wird. Hanna trägt eine Augenbinde, so dass sie nur hören kann, was mit ihr und um sie herum geschieht. Sie liegt mit breit gespreizten Beinen, die in einer Schiene mit Schlingen fixiert sind, auf der bequem gepolsterten Liege. Ihr Schoß ist sorgsam ausrasiert worden, so dass man ihren sanft-gewölbten Hügel und ein klein wenig von ihren weichen Schamlippen erahnen kann. Ich liebe diesen Anblick. Hannas linke Hand habe ich in meine beiden Hände genommen und streichele ihr beruhigend über den Handrücken. Ob das vonnöten ist? Ich weiß es nicht, aber ich tue es. Hanna atmet flach und schnell. "Julia .... meine Muschi" flüstert sie mir zu, " ..... meine Muschi ist völlig nass. Ob das für den Test gut ist?" "Ich sehe das so. Die Ärztinnen brauchen Dich für den Test dann nicht erst feucht zu machen. Das wird ihre Arbeit erleichtern". Dann betreten zwei Frauen, die sich als leitende Ärztinnen des Untersuchungsprogramms vorstellen, den halbdunklen Raum. Sie begrüßen Hanna ...