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Mi-Ma-Meike
Datum: 15.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Meike japsend erscheint. „Ganz schön hoch", keucht sie und lächelt. „Man gewöhnt sich dran", erkläre ich. „Mir fällt das leicht." Ein wenig bin ich ja besorgt, als sie in mein Zimmer tritt. Ich weiß auch nicht, warum. Vielleicht, weil mich noch nie ein Mädchen besucht hat oder überhaupt ein weibliches Wesen! „Tja, mein Zimmer", sage ich bescheiden, als sie in der Mitte des Raumes steht. „Ganz nett." „Na ja, für mich reicht´s." Mit angewinkelten Beinen setze ich mich auf mein Bett und biete Meike keinen Platz an. Sie setzt sich von selbst auf den wackeligen Drehstuhl. So, jetzt habe ich also einen Gast! Und was mache ich mit ihm? Am liebsten würde ich Meike ja noch mal nackt sehen, aber das kann ich ja schlecht sagen, zieh dich doch mal aus oder so! Ihr Hintern ist genauso schmal wie meiner. Nicht so drahtig, aber süß. Seit dem FKK kenne ich ihn ja. Danach hatte ich die Vorstellung, mal meinen Schwanz zwischen ihre kleinen Arschbacken zu legen, also nur von oben drauf sozusagen. Ja, darauf könnte ich jetzt! Nur wie mache ich das mal? Meike guckt sich im Zimmer um und sucht scheinbar etwas. „Na, was ist?" frage ich. „Hast du keine Pflanzen?" „Pflanzen? Wozu das denn?" „Ist doch nett." Ich erinnere mich. Bei ihr im Zimmer waren ein paar. Aber was soll ich denn mit so ´ne Dinger? „Ne, hab keine", sage ich und schiele zum Fernseher. Was sie wohl zu meinem neuen Fernseher sagt? Das wäre auch etwas, was man zusammen machen könnte! „Der ist neu", erzähle ich und nicke zum ... TV-Gerät. „Oh, schön", sagt sie freundlich. „Wenn du willst, können wir ein bisschen gucken." Sie zuckt die Schultern. „Okay", rufe ich, springe auf und schalte ihn ein. „Vielleicht kommt ja was." Wieder auf dem Bett klopfe ich auf eine freie Stelle neben mir. „Setz dich hierher. Von dort siehst du doch nichts." Meike tut es und zieht ihre Beine an die Brust ran. „Mach´s dir bequem wie bei dir zu Hause", quassele ich weiter und linse auf ihre Beine. „Richtig bequem! Kannst auch ruhig, ähm, die Hose ausziehen, wenn du willst." Meike guckt verdutzt. „Ich kann mein Zimmer abschließen", erkläre ich, stehe schnell auf, gehe zur Tür und drehe den Schlüssel rum. „So!" Meike behält ihre Hose an. „Ich ziehe mir auch manchmal die Hose aus", erzähle ich. „Nach der Zeit kneift die Jeans nämlich in der Kniekehle. Kennst du das?" „Hm, schon ..." „Aber du willst nicht, richtig?" Sie zuckt schüchtern ihre Schultern. Ich hopse wieder zu ihr aufs Bett. „Musste auch nicht. Mach nur das, was du willst." Die Kiste läuft. Wir gucken. Es kommt aber nichts. „Du hättest aber ruhig", beginne ich das Thema wieder. „Du bist ja bei mir und immerhin kennen wir uns ja schon ziemlich gut. Weißt du noch beim FKK?" Hoffentlich gehe ich nicht zu weit! Sie fand das Thema ja noch nie so prickelnd! „Das war furchtbar, oder?" versuche ich sie in ein Gespräch zu verwickeln. „Hm." „Voll viel Ommas und Oppas!" „Hm, ja." „Gruselparade! Den Opas hingen die Säcke in den Kniekehlen und den Omas die Titten übern Bauch." Jetzt ...