-
Mi-Ma-Meike
Datum: 15.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ich an die weißen Brüste von Meikes Mutter denken. Die roten Brustwarzen. Da kam tatsächlich Milch raus! Unfassbar! Gut, eigentlich ist das wohl die normalste Sache der Welt, aber irgendwie konnte ich mir das nie richtig vorstellen, dass aus menschlichen Brüsten tatsächlich Milch kommen könnte. Wie bei Kühen! Zugegeben, vorher habe ich auch nie an so was gedacht. Und Meikes Mutter melkt sich sogar selbst! Ich habe sie gemolken! *schluck* Mein Penis wird hart. Lustmolch! Ich kann nicht anders! „Möchtest du mir nicht mal wieder helfen?" spricht Meikes Mutter und Unterbricht die Stille. „Du kannst das ruhig häufiger tun." O je! Lieber nicht! Das wäre nicht gut! „Rory?" „Ja?" „Hast du gehört?" „Ja." „Du kommst doch mal vorbei!" „Ja." „Warte, ich hole Meike." O je! Ob ich da wirklich wieder hingehen sollte? Bei dem Gedanken daran, werde ich unruhig. Ich muss an ihren milchigen Busen denken. Vielleicht dürfte ich ja mal wieder nuckeln? Uff, das wäre heftig! Das war sowieso ... „Hallo", fiepst Meike. „Hi ... Meike? Ähm ... wie geht´s? Ich wollte fragen, ob du vielleicht Lust hast, dass wir uns mal treffen." „Oh ... jo, schon." „Hast du vielleicht heute schon was vor?" „Ich wollte meine Oma besuchen." „Ach ... so." „Aber ich kann das auch verschieben", sagt sie plötzlich schnell. „Echt? Also, du musst nicht ..." „Ich kann sie auch morgen besuchen." „Echt?" „Ja." „Gut. Schön. Dann, äh ... willste zu mir kommen?" „Kann ich machen." Wenig später stehe ich in meinem Zimmer. Hier ... herrscht das Chaos und gleich kommt Meike zu Besuch. Selbst auf meinem heute gekauften nigelnagelneuen Fernseher hat sich schon was angesammelt. Es gibt nicht Schlimmeres als Hausarbeit, Ich bin da einfach nicht für geschaffen. Aber ich muss wohl oder übel aufräumen und zwar schnell. Na dann! Ich öffne die Tür meines Kleiderschranks und werfe nach und nach die Papierberge vom Schreibtisch und allerlei anderen Krimskrams hinein. Den Rest verstaue ich unterm Bett. Zehn Minuten später ist aufgeräumt. Es sieht zumindest so aus. „So, das reicht." Ich klatsche meine Hände ab, als ob ich nach stundenlanger Arbeit ein Meisterwerk vollbracht hätte. „Jetzt kann sie kommen." Meike tut es auch. Es klingelt. Ich drücke den Summer, gehe ins Treppenhaus und schaue zwischen dem Geländer hindurch nach unten, ob sie es ist. Jupp! Ich sehe ihren brauen Haarschopf. „Fffüüüüit", pfeife ich durchs Treppenhaus. Es schallt. Sie guckt hoch. „Hi", rufe ich runter und grinse. Sie grinst zurück. Plötzlich erscheint ein sehr altes Gesicht zwischen unseren und glotzt zu mir hoch. Die olle Riesenschiss! Eine Nachbarin, die eigentlich Deseniß heißt, gefühlter Maßen auf die 100 zugeht und ständig etwas zu meckern hat. Deshalb der Spitzname. Sie glotzt auch stundenlang aus dem Fenster. Das ist ihr armseliger Zeitvertreib. „Tut der Krach Not", krächzt sie auch gleich los. Ach, halt die Fresse! Ich ziehe meinen Kopf zurück, damit ich diese Gruselguste nicht mehr sehen muss und warte abgestützt auf dem Geländer bis ...