1. Mi-Ma-Meike


    Datum: 15.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    SoR 10 MEIKE Wo bin ich? Mein Bett? Schwerfällig richte ich meinen Oberkörper auf, stütze mich auf meine Arme ab und blinzele verschlafen im Zimmer umher. Hä? Was mache ich denn hier? Eben habe ich doch noch diese lächerlichen Aufgaben von der ollen Höschen gelöst! Mit zusammengekniffenem Gesicht schaue ich aus dem Fenster. Er ist taghell. Vögel zwitschern. Wie kann das denn sein? Seltsam! Witzig! Ich kann mich an nichts erinnern! Mit aller Konzentration versuche ich mir den gestrigen Nachmittag in Erinnerung zu rufen. Es klappt nicht. Selbst vom Abend weiß ich nichts mehr. Ich habe den totalen Blackout. Aber wie kann das denn sein? Neben mir liegt mein Schlafanzug. Anscheinend habe ich mich nackig ins Bett gelegt. Ach du ... Hoffentlich habe ich nicht das gesamte Wochenende verpennt! Eigentlich müsste ja Samstag sein! Ich bin mir nicht mal sicher, welcher Tag heute ist! Das muss ich sofort prüfen und ziehe rasch den Schlafanzug an. Das mache ich häufig so am Wochenende, wenn sowieso nichts geplant ist und laufe manchmal auch den ganzen Tag darin in der Wohnung herum. Noch ziemlich dösig in der Birne gehe ich in den Flur und öffne die Badezimmertür. Das erste, was ich wahrnehme, ist der blanke Busen meiner Mutter. Sie steht leicht vorgebeugt vor dem Badezimmerspiegel und guckt sich an. Aus den Augenwinkeln bemerkt sie mich und dreht sich leicht zu mir. Das zweite, was ich erblicke, sind ihre Schamhaare. Sie ist nackt. Ihre Figur ist sehr ... weiblich. „Na, auch schon wach", ...
    begrüßt sie mich, als ob nichts wäre. Kurzer Hand werfe ich mit Karacho die Tür zu und stampfe empört in die Küche. Ich höre sie noch rufen, dass ich die Tür nicht so knallen soll. Was denkt die sich? Die weiß genau, dass ich das nicht abkann! Uah, man, ist das ekelhaft! Zornig werfe ich zwei Toastbrotscheiben in den Toaster und hole mir Milch aus dem Kühlschrank. Leider zu unvorsichtig reiße ich das Tetrapack auf. Es schwappt. Das kann ich auch nicht ab, Geklecker. Ich trinke einen großen Schluck aus der Tüte ab und warte. Die Toasts hüpfen einmal auf. Meine Mutter kommt in die Küche, zu meinem größten Entsetzen immer noch nackt. Sie hat dicke birnenförmige Titten. Sofort drehe ich mich weg. „Die Zeitung hat angerufen", erzählt sie. Schlagartig wird mir bewusst, dass ich verschlafen habe. Ein übles Gefühl. Was nun? Muss ich noch mal raus und zustellen? Bloß nicht! Ich hasse das! „Sie haben sich beschwert, dass niemand bescheid gesagt hat und somit eine Vertretung die Zeitungen erst viel zu spät zustellen konnte", fügt meine Mutter an. So ein Glück! Dann ist ja gut! Ich muss nicht mehr los! Ein kleiner Trost nach diesem morgendlichen Schreck! „Jetzt stell dich nicht so an", sagt meine Mutter, als sie bemerkt, dass ich tunlichst vermeide sie anzuschauen. Ich könnte platzen! „Musst du so rumlaufen?" meckere ich, ohne sie anzuschauen. „Das ist ja widerlich." „Das ist ganz natürlich." „Ich laufe doch auch nicht so rum", erkläre ich der Tapete. Die Toast hüpfen das zweite Mal auf. ...
«1234...21»