1. Bettys Boy 14: Zickenkrieg


    Datum: 15.02.2018, Kategorien: BDSM,

    hatte. Die letzten vier Novizen waren alle grade mal über 20 gewesen und alle außer Elli machten ihr gehörigen Ärger: Alex hatte sich schon häufig genug als ausgesprochen widerspenstig erwiesen, Betty war ein wild gewordenes Huhn, und der Boy zog Probleme offensichtlich magisch an. * Die Signora stellte Betty unverzüglich zur Rede. Die Anwesenheit von Sir Henri und Monsieur Pierre signalisierte Betty unmissverständlich, dass es sich um ein Verhör unter Zeugen handelte. Nun war sie es, die Interna ausgeplaudert hatte. Und noch schlimmer: Sie hatte nicht nur Internes preisgegeben, sie hatte mit Vorgängen aus dem geheimen Zirkel geprahlt! Und das auch noch auf dem Rücken eines anderen Mitglieds, nämlich ihres eigenen Sklaven! Die Signora droht Betty schwerste Konsequenzen an, wenn sie nicht alles eingestehen würde - was sie schließlich auch reumütig tat. Doch bevor über ihre Strafe zu befinden wäre, musste noch die Sache mit dem Boy und seiner angeblichen Freundin, Susanne, geklärt werden. „Freundin? Dass ich nicht lache!", empörte sich Betty über ihre Rivalin. „Sie war sich doch von Anfang an viel zu fein für ihn..." - womit sie ja auch nicht ganz unrecht hatte. „Und wie steht es um ihre angeblichen Rechte an deinem Boy?", wollte die Signora von ihr wissen. „Wir haben alle vier die gleichen Rechte an ihm", gestand sie kleinlaut ein. „Aber die anderen Drei haben sich ja überhaupt nicht mehr blicken lassen...", versuchte sie sich zu rechtfertigen. Die Signora hatte ...
    offensichtlich nicht die ganze Geschichte um die vier Tennisspielerinnen Bettina, Susanne, Annette und Simone und um den Spanner Ralf D. gekannt. Sie entließ Betty mit grimmiger Miene und beriet sich mit den Herren, wie man in der Sache weiter verfahren sollte. Sie rang lange mit sich, ob sie sich noch einen Twen ins Haus holen sollte und kam dann letztlich doch zu dem Entschluss, Susanne einzuladen. ** Einen ganzen Monat lang verlief sein Leben in wesentlich ruhigeren Bahnen wie zuletzt. Er zog sich mehr und mehr zurück und versuchte sich darauf zu besinnen, was ihm wirklich wichtig war. Und er lernte erst mal brav auf seine Klausuren. Es fiel ihm auf, dass er in letzter Zeit sehr auf Paare schaute: auf jüngere, auf ältere, mit oder ohne Kinder. Es wurde ihm klar, dass es wohl das war, wonach er sich im tiefsten Inneren sehnte: ein beschauliches Leben mit Frau und Kindern... Waren die erotischen Exzesse der letzten Wochen denn nicht ein einziger Irrweg? Dann ertappte er sich wieder dabei, wie erregt er im Spiegel die allmählich verblassenden Spuren seiner Züchtigung betrachtete. Und schließlich kam er zu dem Schluss, dass er für Familie und sowas sowieso noch viel zu jung war! Er entschloss sich also dazu, sich so gut wie möglich auf seine bevorstehende Bestrafung und auf alles Weitere vorzubereiten - was immer es auch sein mochte: Er machte wieder regelmäßig Sport und klemmte sich hinter das Buch „Jeder Mann kann -- Die Erfüllung männlicher Sexualität". * Er hatte von Bettina in letzter ...