1. Bettys Boy 14: Zickenkrieg


    Datum: 15.02.2018, Kategorien: BDSM,

    Bettina war dumm genug, vor Susanne mit seiner Züchtigung zu prahlen. Susanne war schnurstracks ins Studentenwohnheim gefahren, läutete an seiner Türe Sturm, drängte ihn in sein Zimmer hinein und forderte ihn auf, sich auszuziehen. Er weigerte sich. Sie drückte ihn mit ihrem ganzen Körpergewicht an die Wand, betäubte ihn förmlich mit einem tiefen innigen Kuss und öffnete ganz nebenbei seinen Hosenschlitz. Dann zog sie ihm Hosen und Unterhosen herunter. Sie lächelte über seinen schon wieder halb erregten Schwanz hinweg und zwang ihn dann, sich umzudrehen. Was sie sah, schockierte sie. „Ich glaube, ihr seid völlig verrückt geworden...!", sagte sie entgeistert. „Das erfüllt ja beinah den Tatbestand der Körperverletzung!", befand die angehende Juristin (womit sie natürlich nicht ganz richtig lag, solange es einvernehmlich abgelaufen war; doch war es wirklich einvernehmlich gewesen?). Susanne war nun endgültig entschlossen, in die Angelegenheit einzugreifen. * Er hatte sich mit Händen und Füßen dagegen gewehrt, gegenüber Susanne mehr als bereits geschehen preiszugeben. Sie rang ihm schließlich die Zusage ab, dass er der Signora eine Note von ihr übergeben würde. Er fragte sich, was ihn eigentlich davon abhielt, den vor ihm liegenden verschlossenen und unadressierten Brief in den nächstbesten Altpapier-Container zu werfen. Doch hielt er sich schließlich an das Versprechen, das er Susanne gegeben hatte, wohl wissend, dass das noch mehr Ärger geben würde. Er warf den Brief am ...
    nächsten Tag in den Briefkasten der Signora. * Die Signora kochte vor Wut. Hatte diese Susanne den Brief bei ihr selbst eingeworfen? Hatte er also doch mehr verraten, als er ihr eingestanden hatte? Sie kam letztlich aber zu dem Schluss, dass es nur er gewesen sein konnte, der den Brief in ihrem Briefkasten deponiert hatte. Doch was sollte sie mit dem Inhalt der Note anfangen? Sie las das Schreiben nun bereits zum dritten Mal: Sehr geehrte Signora, durch Umstände, die mein Freund Ralf D. nicht zu verantworten hat, habe ich von Dingen erfahren, die sich in Ihrem Haus zugetragen haben sollen, die mich etwas verstören. Können Sie meine Zweifel zerstreuen, dass er alles, was vorgefallen ist, genau so gewollt hat? Bitte nehmen Sie auch zur Kenntnis, dass sich seine angebliche HERRIN etwas anmaßt, das ihr nicht zusteht. Ich nehme das Recht für mich in Anspruch, ebenfalls HERRIN von Ralf D. zu sein! Ihre Susanne W. * Sie hatte zumindest Stil, diese Susanne -- das ließ sich nicht leugnen. Wissenschaftlerin, die sie nun mal war, warf die Signora sogleich ihre Gehirnzellen an und versuchte, den Fall mit kühlem Verstand zu rekonstruieren. Und die Indizien verdichteten sich für sie ganz schnell zu einem ziemlich klaren Bild: Diesmal musste es Betty gewesen sein, die geplaudert hatte. Ihre Miene verfinsterte sich zusehends, je länger sie darüber nachdachte. Mal richtete sich ihr Zorn allein gegen Betty, mal verwünschte sie das ganze Jungvolk, das sie in letzter Zeit in ihren Stall aufgenommen ...
«1234»