1. Melissa 3 von 9


    Datum: 15.02.2018, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    gekratzten Rücken, recht kühl an. Doch sofort kam sie wieder zurück und ich konnte das glitschige Zeug großflächig verteilen. Dazu musste ich noch zweimal nachholen, aber das konnte ich jetzt mit entsprechender Sicherheit machen. Zum Schluss verteilte ich noch etwas von dem Zeug auf ihrer Schulter und fing dort an sie zu massieren. Fast ungehindert glitten meinen Finger über ihre Haut, nahmen sie dazwischen und kneteten mal stärker, mal sanfter. So wie ich es für richtig hielt. Dabei musste ich feststellen, dass ich mit meiner Vermutung fast immer richtig lag, denn Kirsten zuckte nur einmal weg. Ansonsten blieb sie so sitzen wie zuvor. „Tut das gut!“, kam ein weiters Mal von ihr, „ich glaube, so hat mich noch niemand verwöhnt. Da könnte ich stundenlang ertragen!“ Während sie das sagte, hob sie auf einmal ihre Hände an und zog die Ärmel über die Hände, die dort die ganze Zeit gelegen hatten. So waren ihre Hände frei und sie reckte diese einmal in die Höhe. Der zuvor krumme Rücken streckt sich zuerst, bildete dann ein Hohlkreuz. So blieb sie einen Moment sitzen und ließ sich dann einfach nach hinten umfallen. Ihre Schulter drückte sich gegen meinen Brustkorb und ihr Kopf lag unter dem Meinen, passte noch unter mein Kinn. Meine Hände lagen in dem Hohlraum zwischen ihrem Rücken und meinem Bauch. Ich war von dieser Aktion so überrascht worden, dass sich im ersten Moment stockte. Doch das änderte sich sehr schnell. Zuerst strichen meine Hände an ihren Seiten entlang, fuhren von ...
    unten nach oben, überwanden die bekannten Rippenbögen und hielten erst kurz unter ihren Achseln. Hier blieben sie einen Wimpernschlag liegen und fuhren dann zurück, bis zum Gummi des Höschens. Das Hohlkreuz von Kirsten verschwand und ihr kompletter Rücken, lehnte sich an mich an. Die Berührung ihrer Haut auf meiner, war fast ein Schock für mich. Hatte ich es doch lang nicht mehr empfunden, jedenfalls nicht mehr mit dieser Spannung. Um sie noch intensiver spüren zu können, griff ich Kisten jetzt in Höhe ihres Beckens an die Seite und zog sie an mich heran. Jetzt lag nicht nur der größte Teil ihres Rückens an meinem Bauch, sondern ihr kleiner Po presste sich zwischen meine geöffneten Beine. Was dazu kam, war, dass ihr Kleid sich beim Heranziehen an mich heruntergezogen hatte. Ihr straffer Hintern lag bis auf das Höschen frei und der Stoff des Kleides, lag nur noch locker, um ihre Oberschenkel. Ich konnte genau fühlen, wie sich mein inzwischen steifer Stamm gegen Kisten drückte, aber das schien sie nicht zu stören. Im Gegenteil. Ich hatte den Eindruck, als wenn sie selber dagegen drückte. Dazu ließ sie ihre Hüfte nur ganz minimal hin und her wackeln, trotzdem übertrug sich diese seitliche Bewegung auf mein bestes Stück, verstärkte die Reizung noch mehr, die mich gefangen hielt. Mit leicht zitternden Fingern, verließen meine Hände jetzt die Seiten von Kirsten und legten sich gegen ihren Bauch. Kirsten zog einmal die Luft scharf in ihre Lunge ein, als sie es spürte. Wie von selbst ...
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