1. Melissa 3 von 9


    Datum: 15.02.2018, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    Vielleicht etwas zu verspielt, aber sonst, sehr gut anzusehen. Als ich aufstand, konnte ich genau sehen, wie sie mich mit ihren Augen taxierte und über meinen ganzen Körper wanderten. Was sie dabei dachte, konnte ich nicht erkennen, denn ihr Gesicht zeigte keine Regung, sah ehe konzentriert aus. Daraus ließen sich keine Schlüsse ziehen. „Bitte warten hier einen Moment. Ich hole sie eben!“, gab ich ihr zu verstehen und verschwand im Haus. Hier holte ich alle Tonträger und ging mit ihren wieder in den Garten. Kirsten hatte sich auf das Fußende der Liege gesetzt und drehte ihren Kopf in meine Richtung, als ich wieder erschien. „Sagen sie mal, wie oft waren sie dieses Jahr schon in der Sonne?“, fragte mich Kirsten auf einmal. Wieso sie auf diese Frage kam, konnte ich nicht ergründen und war etwas überrascht darüber. „Noch gar nicht. Keine Zeit dafür gehabt.“ „Ich meine ja nur so. Sie haben recht helle Haut und da sollte man aufpassen. Eine entsprechende Sonnencreme kann ich nicht entdecken. Das kann gefährlich werden!“ Kirsten hatte recht. Gerade die Sonne im Frühling sollte recht intensiv sein. Sagte man jedenfalls so. Also befand ich mich in großer Gefahr, zu verbrennen. Nicht gut für die Haut. „Wenn sie wollen, kann ich sie eincremen, zumindest an den Stellen, wo man selber schlecht rankommt!“ Als Kirsten dies sagte, hatte ich den Eindruck, als wenn es in ihren Augen funkeln würde. Vielleicht durch die schräg einfallende Sonne hervorgerufen. Eine schlechte Idee war es nicht, ...
    das musste ich ja zugeben und in mir keimte die Idee, dass die Sache vom Vorabend ja fortgesetzt werden konnte. Ich hatte keine Veranlassung dazu, es nicht zu probieren. „Wenn du das tun würdest, wärst du mir sicher eine große Hilfe. Ist sonst keiner, da der das für mich machen könnte!“ „Melissa gar nicht da?“ „Nein, wie fast immer weg. Sie zieht es vor, in anderer Gesellschaft, als der meinen zu sein!“ „Hmmm!“, brummte Kirsten in sich hinein. „Schön dumm. Wenn ich so einen Vater hätte, würde ich mehr Zeit mit ihm verbringen. Ich glaube, sie könnten jungen Menschen viel beibringen. Immerhin sind sie selbstständig und das mit Erfolg. Für sich alleine sorgen zu können mit allen Kosequenzen finde ich sehr schwer. Immerhin trägt man das ganze Risiko alleine. Was machen sie überhaupt genau?“ „Ist sehr langweilig für die meisten! Ich hole mal eben die Sonnencreme!“, sagte ich und drehte mich um. Während ich schon die ersten Schritte Richtung Haus ging, hörte ich noch Kisten hinter mir sagen: „Langweilen sie mich ruhig. Ich höre trotzdem gerne zu!“ Im Haus war es kühler und dunkler, besonders wenn man gerade aus der Sonne hinein ging. Aus diesem Grund lief mir ein Schauer über den Körper. Konnte aber auch von etwas anderem, wesentlich Angenehmerem kommen. Ich musste nur darauf achten, nicht zu viel daran zu denken. Meine Badehose saß recht knapp und würde mich sofort verraten. Vielleicht sollte ich mir mal eine in der Form kaufen, die viele junge Leute trugen. Eher eine Art zu lang ...
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