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Trisha
Datum: 14.02.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,
Ganz langsam beginnt nun auch Trisha ihr Becken zu bewegen und meinen vorsichtigen Stößen entgegen zu kommen. Sie beginnt wieder leise zu stöhnen. Scheinbar ist der erste Schmerz verflogen und die Geilheit beginnt wieder von ihrem Körper Besitz zu ergreifen. Nach etwa zehn Stößen, die sie immer länger werden lässt, so dass ich fast ihre ganze Vagina in Besitz nehmen kann, weil sie ihr Becken immer ein Stück weiter anhebt und wieder fallen lässt, hält Trisha unvermittelt inne und küsst mich intensiv. „Es ist so traumhaft schön, ich möchte nie wieder aufhören. Danke, dass du so zärtlich zu mir bist", flüstert sie mir zu. Ich werde fast ein wenig rot und drücke sie fest an mich. Ohne ihr zu antworten beginne ich mich wieder zu bewegen. Trisha erwidert meine Stöße und schon bald haben wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Sie begleitet jeden Hub meines Kolbens in ihrem gut geschmierten `Einzylinder` mit immer lauter werdendem Stöhnen. Ich liege unter Trisha, bocke mein Rohr immer wieder tief in sie rein und genieße leise atmend, wie Trisha sich in immer weitere Höhen der Lust schraubt. Ich spüre, wie die Betriebstemperatur in meinen Eiern sich langsam dem kritischen Siedepunkt nähert, als Trisha, die nun wie ein Pferd, welches durchgeht, meinen Schwanz reitet, ihre Augen verdreht und mit einem lauten Schrei ihren zweiten Abgang einleitet. Ihr Körper zuckt wieder unkontrolliert und ihre Fotze beginnt meinen Schwanz zu melken, so stark sind die Kontraktionen ihrer ...