1. Trisha


    Datum: 14.02.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Trisha, ein haitianisches Mädchen in Frankreich Teil 3 Ich empfehle vor dem Lesen des dritten Teils sich Teil 1+2 zu Gemüte zu führen, da diese direkt vorgeschoben sind. Ansonsten viel Spaß beim Lesen. Anregungen, konstruktive Kritik und Feedback sind ausdrücklich willkommen. Der Nachmittag verläuft ohne große Vorkommnisse und wir liegen zu viert faul am Pool herum, lassen uns von Angelique bedienen und genießen die Herbstsonne. Ich vermeide es tunlichst weitere Experimente mit Angelique vorzunehmen. Zu sehr haben mich die Reaktionen meiner Mädels vom Morgen mitgenommen. Am Abend genießen wir ein ausgiebiges Diner mit vielen französischen Spezialitäten. Angelique hat sich selbst übertroffen. Immer wieder bringt sie uns weitere Köstlichkeiten aus ihrer exquisiten Küche. Bella beschwert sich lachend: „Angelique willst du uns mästen, damit wir fett und unansehnlich werden?" Angelique schaut sie böse an „Das war nur ein Witz, es ist so köstlich, ich kann kaum genug von dir bekommen", schiebt Bella schnell hinterher. Angelique wird rot bei dieser Aussage und ihre Nippel werden leicht hart. Interessiert höre ich zu, um zu erfahren in welche Richtung sich diese Konversation entwickeln wird. „Du meinst doch wohl bestimmt nur das Essen von Angelique, oder?", fragt Conni ihre Schwester in einem sehr ironischen Unterton. Nun ist es an Bella tief rot an zulaufen. „Na natürlich, was de denn sonst", stammelt sie und senkt schnell ihren Blick gen Boden. „Na dann ist ja gut, ich dachte ...
    schon ich muss eifersüchtig auf Angelique sein". Conni, du kleines Miststück denke ich. Als ich sie ansehe, kann ich ein triumphierendes Grinsen auf ihrem Gesicht ausmachen. Bellas Blick ist immer noch gesenkt, doch ihr Gesicht hat einen noch dunkleren Tom angenommen. Ihre Wangen scheinen zu glühen. Und nicht nur die. Als sie aufsteht und verkündet: „Ich muss mal, bis gleich", kann ich erkennen, dass auch ihre Vulva geschwollen ist und sich ihre Nippel verhärtet haben. Ein schneller Blick in die Runde verrät mir, dass ich der Einzige bin, der dies gesehen hat und ich enthalte mich daher eines Kommentares. Nach dem Essen und unserem obligatorischen café au lait bestelle ich bei Angelique noch einen guten Cognac bringen, den ich manchmal genieße. Völlig überraschend höre ich noch drei weitere Bestellungen. Nanu, normalerweise trinken die Damen doch keinen Alkohol, aber na ja, sie sind erwachsen, was soll ich da noch sagen. Schweigend genießen wir unseren Digestiv und den lauen Herbstabend. Trisha erhebt sich als Erste. Ihre Augen sind leicht glasig und auch ihre Stimme ist etwas belegt, als sie verkündet: „ich gehe im Bett, äh, ins Bett, ich glaube der Cognac hat mich etwas von den Beinen geholt, ich bin k.o.. Gute Nacht". Leicht schwankend verschwindet sie in Richtung des West-Flügels. Als nächstes verlässt uns Conni. Auch sie verabschiedet sich mit einer belegten Stimme und zeigt ebenfalls leichte Gangschwierigkeiten, als sie in die Villa begibt. Als sie verschwunden ist, wendet ...
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