1. Trisha


    Datum: 14.02.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    und beschließe ihr reinen Wein ein zu schenken. „Spürst du diesen Widerstand in dir, der meinen Schwanz immer wieder stoppt?" Trisha nickt aufgeregt. „Das ist eine Haut in deiner Pflaume, die muss mein Rohr durchstoßen, dann geht er ganz in dich rein. Das kann aber ein wenig weh tun. Darum habe ich dir diese Stellung vorgeschlagen, weil du dann bestimmen kannst, wann es soweit sein soll. Wenn du bereit bist, lässt du dich einfach mit Schwung fallen". Nachdenklich schaut Trisha zu mir herab. Hoffentlich macht sie jetzt aus Angst keinen Rückzieher. Doch nur einen Moment später bewegt sie sich wieder und startet im Schritt ihren Ritt, geht nach einer Weile in den leichten Trab und wird langsam immer schneller. Immer wieder stößt mein Rohr gegen ihr Hymen und will unbedingt weiter, aber ich beherrsche mich nicht unvermittelt zu zustoßen. Trisha hat die Augen geschlossen und stöhnt bei jeder Bewegung ihres Beckens leise auf. Gerade als ich überlege, ob ich nicht doch zustoßen sollte, hebt Trisha ihr Becken an, so dass mein Schwanz fast aus ihr heraus gleitet und lässt sich sofort danach unvermittelt fallen. Trisha stößt einen spitzen Schrei aus, begleitet von einem tiefen Stöhnen und lässt sich vornüber auf meine Brust fallen. Alle Luft scheint aus ihren Lungen zu weichen. Zitternd liegt sie auf mir und beginnt nur langsam wieder flach zu atmen. Dabei bewegt sie sich keinen Millimeter. Ich bin am Ziel meines Traumes, den ich in den letzten Monaten oft geträumt habe: Ich stecke ...
    ganz tief in der Venus meiner Begierde, als erster Mann, der sie ficken darf. Tiefe Zufriedenheit durchströmt meinen Körper. Ich nehme ihr Gesicht in meine Hände und küsse sie. „Willkommen als Frau, meine Süße", hauche ich ihr entgegen. Gequält lächelnd schaut mich Trisha an. „Das tat unheimlich weh, von wegen ein bisschen", flüstert sie, „ ich fühle mich wie aufgespießt. Es spannt so dolle, aber es fühlt sich auch gut an". Erleichtert, dass Trisha jetzt keinen Rückzug macht, erwidere ich: „lass dir Zeit und gewöhne dich erst mal an meinen Schwanz tief in dir. Erst wenn du bereit bist, reite ihn weiter". Ein Kopfnicken von Trisha signalisiert mir ihre Zustimmung. Still bleibt sie auf mir liegen, die Augen geschlossen und beginnt wieder ruhiger und tiefer zu atmen. Ich genieße derweil ihre enge Grotte, die sich dicht um meinen Schwanz schmiegt und der diese vollends ausfüllt. Wieder höre ich ein Rascheln, schaue in Richtung Tür, kann aber nichts erkennen. Ich bin wohl etwas überspannt, denke ich, kein Wunder mit so einem heißen Körper, der auf mir liegt und in dem ich momentan tief drin stecke. Ich konzentriere mich wieder ganz auf Trisha, die immer noch regungslos auf meiner Brust liegt. Vorsichtig bewege ich mein Becken, ziehe meinen Speer etwas aus ihr heraus und schiebe ihn dann langsam wieder vor. Trisha reißt ihre Augen auf und starrt mich an. Ich wiederhole vorsichtig meinen Fickstoß und fixiere Trishas Gesicht, damit mir auch nicht die kleinste Reaktion von ihr entgeht. ...
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