1. Über Kreuz


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sexuelles Begehren spüre. Auch Bernhard fand am Klavier Ruhe und innere Befriedigung und sehnte sich, da seine Frau nur passiv musikalisch war, danach, mit Anita irgendwann einmal vierhändig zu spielen. „Wir sollten mal vierhändig spielen. Ich glaube, das wäre eine wundervolle Sache" bemerkte er plötzlich. Anita strahlte: „ Super Idee! Ein Abend zu zweit am Klavier wäre eine schöne Sache. Wir sollten uns mal Urlaub von Sybille und Detlef nehmen und das in die Tat umsetzen". Bernhard jubelte innerlich und sagte: „Wann magst du? Ich rede gleich morgen mit Sybille". Inzwischen war die Nacht fortgeschritten und Anita gähnte versteckt in ihre Hand. Sie stand auf und verkündete, sie sei müde und es sei Zeit nach Hause zu gehen. Detlef gehorchte widerspruchslos, weil sich in seinem Kopf fest gefressen hatte, er habe noch Lust auf ein Nümmerchen mit Anita, mit dem er das neue Jahr begrüßte. Aus diesem Vorhaben wurde nichts, weil Anita ihm ostentativ den Rücken zukehrte, als er ihr im Bett zwischen die Beine griff. „Ich bin zu müde! Ein anderes Mal" murmelte sie abwehrend. Wut wallte in Detlef auf. Das Gespräch mit Sybille hatte ihn erregt und jeder Gedanke war nur aufs Vögeln gerichtet. „Anita, so geht das nicht weiter. Du kannst mich nicht immer hängen lassen. Du hast dir einen Mann ausgesucht, der das Vögeln braucht. Ich verlange ja nicht, dass du jedes Mal in wilder Ekstase erschauerst, aber du solltest schon auf meine Bedürfnisse Rücksicht nehmen" knurrte er nachdrücklich und ...
    seine Hand fuhr erneut in streichelnd ihren Schritt. Jetzt wurde auch Anita wütend: „Höre auf, an mir herum zu fummeln! Ich will nicht! Basta! Wenn du dich erleichtern musst, hole dir einen runter oder frage Sybille. Die braucht es auch!". Detlef ließ nicht locker. Er wollte jetzt endgültig die Fronten klären. „Meinst du das wirklich im Ernst? Du gibst mir einen Freibrief für Sybille? Du musst dir im Klaren darüber sein, was du jetzt antwortest. Wenn du mir ihn gibst, ficke ich dieses prächtige Weib" sagte er entschlossen. Anita erschrak panikartig, warf sich herum und klammerte sich an ihn mit wilden Küssen. „So war das nicht gemeint. Ich liebe dich doch. Bitte verlasse mich nicht!" schluchzte sie. Ihre Hand suchte seinen Schwanz und rieb ihn wie entfesselt, bis Detlef keuchend seinen Samen von sich spritzte. Dieser war zwar befriedigt, aber hatte sich noch nicht beruhigt. „Das war keine Lösung unseres Problems. Ich will dich in deine süße Möse bumsen und will sie riechen und lecken. Wenn ich das mit Sybille genießen würde, wäre das nur körperlicher Art. Fremdficken hat nichts mit Liebe, sondern nur mit körperlicher Lusterfüllung zu tun. Für mich würde sich dadurch an unserer Liebe zueinander absolut nichts ändern. Ich bin und bleibe dein Ehemann" murmelte er bohrend. Anita war entsetzt und versuchte seinen wilden Ausbruch zu besänftigen: „Das Thema ist unerfreulich und jetzt nicht passend. Lasse uns das Problem ein anderes Mal zu lösen versuchen." Sie drehte Detlef wieder den ...
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