1. Über Kreuz


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    erörternswertes Thema anseht, dann redet miteinander darüber. Anita und ich finden auch ein Thema, das uns beide fesselt". Er ging vom Kamin weg uns setzte sich, Anita einen aufmunternden Blick zuwerfend, an den Couchtisch. Die Stimmung war plötzlich zum Zerreißen gespannt. Anita gesellte sich zu Eberhard und ließ Sybille mit Detlef allein. „Du bist auch erregt?" sagte Sybille mit festellender Frage und seufzte laut. Detlef starrte unverwandt auf die erigierten Brustwarzen, die sich auf dem engen Oberteil des Kleides deutlich abzeichneten. Seine Hand strich wollüstig über die Beule in der Hose. „Und wie! Ein Königreich dafür, jetzt den Duft einer sabbernden Muschi zu riechen und dabei den Schwanz gelutscht zu bekommen. Das wäre es!" Sybille schaute etwas irritiert aus der Wäsche. Seine Ausdrucksweise war sie von ihrem Mann nicht gewohnt. Denn auch in den seltenen Momenten seiner Erregung sprach er nie in einer derartigen Weise von den Geschlechtsorganen. Sie selbst vermisste dies, weil ihr obszöne Worte einen zusätzlichen Luststoß gaben. So war es auch gerade der Fall. Ihr Slip wurde nass und im Bauch kribbelte es unglaublich, während die Brüste spannten, als wollten sie platzen. „Ich habe auch tierisch Lust zu vögeln. Aber man kann im Leben nicht alles haben. Eberhard ist ein sehr liebevoller Mann, den ich mit jeder Faser meines Herzens liebe. Wenn es mich packt, versuche ich dagegen anzukämpfen und bisher ist mir das Gottseidank gelungen" antwortete sie leise. Detlefs ...
    Blick wurde stechend. In ihm war wie ein Donnerschlag der Gedanke aufgetaucht, wie es wäre, wenn er jetzt mit Sybille in den Kissen toben könnte. Sein Schwanz spannte schmerzhaft die enge Unterhose. „Hast du noch nie daran gedacht, dir außerhalb der Ehe zu holen, was du brauchst? Damit schmälerst du die Liebe zu Bernhard nicht" sondierte er lauernd. In Sybilles Gesicht stand Entschlossenheit und Abwehr zu lesen. Sehr hastig, fast zu hastig, stieß sie hervor: „Auch wenn ich bei so etwas keine Liebesgefühle verspüren und nur den wonnigen Augenblick genießen würde, wäre das das Ende unserer Ehe. Bernhard würde dies weder verkraften, noch tolerieren. Für ihn ist Vögeln Ausdruck gegenseitiger Liebe und des Schenkens". Detlef merkte, wie sich Sybille in ein Schneckenhaus zurückzog und herbei sehnte, dieses Thema zu beenden. Daher machte er einen Rückzieher und sagte: „Du hast Recht! Bei meiner Anita ist es ebenso. Ich bin auch noch nie fremd gegangen, wobei ich allerdings zugeben muss, dass ich es in meinen Träumen unzählige Male getan habe. Doch Träume bleiben Träume, weil sie nie real werden". Dann wechselte er, ihr zuprostend, auf ein unverfängliches Thema über. Anita und Bernhard berauschten sich gegenseitig in einem Gespräch über Musik. Anita war eine begnadete Klavierspielerin, die beim Spielen die Tasten wie den Körper eines Geliebten streichelte und dabei tiefe Ruhe und Entzücken fand. Nicht selten packte sie beim Klavierspiel innere Erregung, die sich so äußerte, als ob sie ...
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