1. Das Apartment


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Tabu,

    Strand entlang und das ältere Paar ging mit seiner Luftmatratze zum Wasser. Mein Ständer war immer noch fast ganz steif und Heike nahm ihn wieder in die Hand und zog die Vorhaut zurück. Sie setzte sich auf und fing langsam an, mir einen runterzuholen. Ganz langsam ließ Sie Ihre Hand an meinem Schaft auf- und abgleiten. Es war niemand in der Nähe, der diese Bewegung hätte sehen und zuweisen können. „Blas Ihn“ stöhnte ich leise zu Ihr. „Das geht nicht. Die anderen würden es sofort mitbekommen“ antwortete mir Heike sachlich und ließ Ihren Blick über den Strand schweifen um die anderen zu beobachten. Ich versuchte mir den Anblick von eben wieder in Erinnerung zu bringen: Wie die Frau sich neben mir bückte und mir Ihre Fotze und Ihr Arschloch präsentierte. Langsam fing meine Eichel an zu kochen und ich kam. Schnell nahm Heike meinen Schwanz in den Mund und versuchte den Großteil meines Saftes aufzunehmen. Ich liebte es, Ihr in den Mund zu spritzen. Und Heike wusste das. Nur wenige Tropfen waren Ihr entkommen. Der ganze Vorgang dauerte nur wenige Sekunden und Heike saß wieder aufrecht neben mir. Schnell wurde mein Schwanz nach dem ejakulieren wieder schlaff. Heike beugte sich zu mir runter um mich zu küssen. Ihre Zunge schmeckte nach meinem Sperma. Ich stellte mir gerade vor, was jetzt passiert wäre wenn wir ganz allein in der Bucht gewesen wären. Es war mittlerweile 14:30 Uhr und wir bekamen langsam Hunger und Durst. Der Nachteil an diesen einsamen Stränden ohne ...
    Massentourismus war natürlich auch der fehlende Luxus: Keine Liegen und Sonnenschirme, keine Möglichkeiten etwas zu kaufen, keine Duschen usw. usw. Wir beschlossen für den Rest des Tages unser Zimmer mit Pool aufzusuchen. Schließlich zahlten wir ja auch einen stolzen Preis dafür. Im Zimmer angekommen war von unseren Nachbarn nichts zu hören. Wir mussten erst auf die Terrasse gehen um an der Trennwand vorbei auf die Terrasse unserer Nachbarn schauen zu können. Vorsichtig öffnete ich die Tür und blickte hinüber. Beat lag mit geschlossenen Augen und ipod im Ohr in der Sonne. Die Musik war bis zu uns zu hören. Seine Schwester lag Ihm gegenüber mit dem Rücken zu uns und las ein Buch. Aber was sah ich da? Sie hatte nur ein äußerst knappes Bikinihöschen an. Ich wagte nicht, mich zu bewegen. Ihre Brustwarzen waren weit nach außen gewölbt. Ich wüßte gar nicht wie man das am besten beschreibt. Im Internet findet man Bilder unter „Puffy Nipples“ die so aussehen. Ich konnte meinen Blick gar nicht mehr abwenden. Sie saß mit angezogenen Beinen auf der Liege. Ihrem Bruder musste sich ein toller Anblick bieten, aber er zog es vor zu schlafen. Anscheinend haben Sie uns noch nicht gehört. Wenn Sie mich jetzt entdeckt wie ich über die Trennwand schaue und Sie beobachte, dann kann ich keine glaubhafte Erklärung dafür bieten bei der ich nicht wie ein Spanner dastehe. Langsam und bedächtig ging ich zurück und flüsterte Heike das Gesehene ins Ohr. Wir ließen nochmal laut die Tür ins Schloss fallen um auf uns ...
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