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Die Violinistin und die Bassistin 9
Datum: 12.02.2018, Kategorien: BDSM, Reif, Tabu,
schrie, und ich brüllte sie an. „Wer ist der Böse in Gotham?" „Der Joker?" „Genau! Der Joker! Der Joker, der immer lacht. Ich werde dich zum Lachen bringen und all deinen Blues austreiben! Und dann werde ich weitermachen, und ich werde dir das Lachen exorzieren, bis du nicht mehr kannst, bis du heulst!" „Aufhören! Ich kann nicht mehr!" Sie versuchte ernst zu klingen, aber musste immer wieder losprusten. „Ich mache mich nass, wenn du nicht aufhörst!" „Wehe! Ein Tropfen in mein Bett, und du bist in einer Hölle von Ärger!" „Ich ertrag's nicht mehr!" Ich machte weiter, einfach weiter, kitzelte sie, bis sie wirklich erschöpft war. Und dann änderten sich meine Berührungen. Sie wurden länger, weicher, voraussehbarer. Ich strich über ihren Hals, ihren Bauch, ihre Beine. Ich beugte mich über sie und küsste ihren Bauchnabel, fuhr mit der Zunge über die kleinen Härchen an ihrem Bauch. Manchmal berührte ich sie zwischen ihren Beinen. Ihr Gesichtsausdruck veränderte sich. Er wurde entspannt. Das Lächeln blieb aber. Was immer sie auf ihrer Seele hatte, war nun fortgewischt, und sie ließ sich auf meine Berührungen ein, ließ sich von mir streicheln, immer noch an wechselnden Stellen ihres Körpers, aber nun war sie entspannt. Vom Kitzeln ging ich zu einer Massage über, und nun ließ sie sich drauf ein. Ihr Atem wurde tiefer, ruhiger. Sie schien mit sich im Reinen zu sein, und mir schien, dass sie noch schöner wurde, da sie voller Lust war. Ihr Gesichtsausdruck, ...