1. Der Weg 07a


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: Fetisch,

    Gesicht gespritzt zu haben, ließ mich schon wieder steif werden. „Du kleine Sau. Schon wieder geil. Gut. Ich will doch mal sehen, ob du schon wieder spritzen kannst. Veronika, du gehst dich schon mal umziehen. Ich nehme mir erstmal diese Zofe vor." Sie stand auf und stellte ein Bein auf einen Schemel. „Nimm deinen Schwanz und steck ihn zwischen Absatz und Sohle. Halte dich an meinem Bein fest und fick." Das konnte doch nicht wahr sein. Ich sollte einen Stiefelfick machen. Ich wollte aufbegehren, zu erniedrigend war das geforderte. „Herrin.." „Entweder du fängst sofort an, oder ich schicke dich, so wie du bist, auf die Straße und du kannst nach Hause laufen." erstickte sie meinen Protest im Keim. Ich war geschlagen. Ich platzierte meinen Schwanz und fing an Fickbewegungen auszuführen. Das glatte Sohlenleder an meinem Schwanz, der leichte Druck, den die Herrin ausübte. Wieder erwarten erregte mich die Situation immer mehr. Meine Bewegungen wurden immer schneller. Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn. Plötzlich hörte ich ein klicken. Ich sah auf. Herrin Veronika stand neben uns und machte Fotos. „Geil, sehr geil." sagte sie. „Rammel weiter. Ich will dein Spritzen auch fotografieren. Los fick." Ich rammelte stärker. Mit einem Aufschrei schoss ich meine Sahne ab. „Na, geht doch." kommentierte die Herrin. Sie nahm ihren Fuß von meinem Schwanz. Vor Erschöpfung kippte ich seitlich um und lag mit dem Rücken auf dem Boden. „So haben wir nicht gewettet. Ich habe nichts von ...
    Ausruhen gesagt." sagte sie und hielt mir die Stiefelsohle hin. Ich kannte meine Aufgabe. Mit beiden Händen umfasste ich ihr in Leder gehülltes Bein. Meine Zunge schnellte vor und ich leckte die Spermaspritzer von der Sohle und dem blanken Leder. Nachdem ich sie zu ihrer Zufriedenheit gesäubert hatte, musste ich auch den Hocker und den Boden, wohin sich einige Spritzer verirrt hatten, sauberlecken. Der Fotoapparat klickte unentwegt. „Jetzt haben wir ein paar schöne Bilder von dir. Wenn du uns nicht gehorchst, schicken wir die Bilder an deine Freunde und Bekannten. Du weißt ja, ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Steh auf und zieh das Kostüm und das Unterkleid aus. Ich hole deine Dienstmädchenuniform." Sie verließ den Raum. Ich drehte mich um und fiel meiner Herrin vor die Füße und küsste sie. „Herrin Veronika, bitte lassen Sie nicht zu, dass die Fotos verbreitet werden. Bitte, bitte." Ich heulte fast. „Du Dummerchen. Solange du dich unseren Wünschen fügst, wird nichts passieren. Sei also immer schön gehorsam. Nun zieh dich endlich aus. Sie wird gleich zurück sein." erwiderte sie in sanftem Ton. Ich stand auf und entledigte mich der Kleidungsstücke. Gerade als ich fertig war, kam Herrin Katrin zurück. Sie hatte einen Wäschestapel und Ketten bei sich. „Ich habe mich anders entschieden. Das Rosa steht dir überhaupt nicht. Zieh alles aus, bis auf die Strümpfe. Beeil dich." Schnell zog ich auch noch den Rest aus. Schließlich stand ich nackt vor den Beiden mit rutschenden Stümpfen. ...