1. Der Weg 07a


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: Fetisch,

    Haltung ein. Die Herrin entfernte sich und setzte sich zu ihrer Tochter. „Nun Veronika, erzähl mal. Wie macht sich denn deine Zofe?" „Es lässt sich gut an. Manchmal ist sie noch ein bisschen aufmüpfig, aber das bekomme ich auch noch in den Griff." Ich hörte die Worte meiner Herrin mit Erstaunen und war stolz, aber erhielt gleich darauf einen Dämpfer. Es ging weiter. „Er bzw. sie ist zwar noch dauergeil und will immer nur spritzen, aber das werde ich ihr auch noch abgewöhnen." „Kann sie denn gut lecken?" „Oh ja. Sie hat mir schon ein paar gute Orgasmen verschafft. Probier es doch aus." „Das werde ich. Lydia komm her." Ich rutschte auf den Knien zu der Mutter meiner Herrin. Sie stand auf und zog ihren Rock nach oben. Sie trug kein Höschen und in ihrer Spalte glitzerte es feucht. Sie war schon erregt. Ihr Kitzler stand leicht aus den Schamlippen hervor. „Zunge raus und sanft lecken." befahl sie mir. Ich reckte meinen Kopf vor und fing an mit meiner Zunge durch ihre Spalte zu lecken. Mit meinen Lippen knabberte ich an ihrer Lustperle. Der Saft begann in Strömen zu fließen. Sie legte die Hände an meinen Hinterkopf und drückte sich an mich. Leise fing sie an zu stöhnen. Das war für mich das Zeichen, meine Zunge noch schneller arbeiten zu lassen. Es dauerte nicht lange und sie kam mit einem Aufschrei. Sie stieß mich weg und ließ sich auf das Sofa fallen. „Gut." schnaufte sie. „Das war gut. Das habe ich gebraucht. Eine Sklavin, die mich leckt. Steh auf und heb deinen Rock. Ich will ...
    sehen ob du auch geil geworden bist." Natürlich war ich bei dieser Aktion geil geworden. Nur konnte mein Schwanz sich nicht aufrichten, da ich ja immer noch die Gummimuschi trug. Ich hob also meinen Rock. Die Vorfreude konnte man deutlich in meinem Seidenhöschen sehen. „Guck dir dies kleine Ferkel an. Beschmutzt ihr Höschen. Zieh die Gummimuschi aus. Ich will deinen Schwanz sehen." sagte sie zu mir. Schnell kam ich ihrem Befehl nach. Es war einerseits eine Erleichterung den Dildo aus dem Hintern zu bekommen, anderseits verspürte ich so etwas wie ein Verlustgefühl. Mein Schwanz sprang von seinem Gefängnis befreit steil nach oben. Mit entblößtem Unterleib stand ich vor ihr. Sie beugte sich vor und legte eine Hand unter meine Eier und hob sie leicht an. Mit der anderen Hand streifte sie meine Vorhaut zurück. Das war zuviel. Der Druck in mir war zu groß geworden. Ich spritzte ab. Der erste Spritzer traf sie am Auge, die nächsten verteilten sich auf ihrem Gesicht. Sie zuckte zurück. Der Glibber lief über ihr Gesicht. „Wer hat dir erlaubt abzuspritzen? Deine Herrin zu besudeln?" schrie sie mich an. Sie wandte sich zu ihrer Stieftochter. „Hast du ihr denn gar nichts beigebracht?" Meine Herrin zuckte zusammen. Sie drehte sich wieder zu mir. „Ablecken. Ich hoffe, das ist dir schon beigebracht worden." Ich beugte mich nach vorn und reinigte ihr Gesicht mit der Zunge. Ich empfand keinerlei Ekel. Im Moment war mir alles egal. Allein der Gedanke und das sichtbare Ergebnis, einer Herrin ins ...