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Der Weg 07a
Datum: 12.02.2018, Kategorien: Fetisch,
Der Weg -- Eine Erzählung 7a.Teil Der Nachmittag Die Fahrt war für mich eine Tortur. Ich war den Dildo in meinen Hintern nicht gewohnt und rutschte auf meinem Sitz hin und her. Mein Rock verschob sich und die Strapse wurden an dem Schlitz sichtbar. „Sitz endlich still, oder ich binde dich fest." „Herrin, ich versuch es ja, aber der Dildo drückt mich so." Ich wollte den Rock wieder runterziehen. „Lass das. Sieht geil aus. Wir wollen doch Anderen auch etwas gönnen." Sie wollte mich ganz gezielt demütigen. An jeder Ampel konnten Die Spaziergänger in unseren Wagen sehen. Da das Fenster halb abgesenkt war, konnte ich die Kommentare der Fußgänger hören. „Geil. Die möchte ich mal durchziehen." von Männern. „Schamlos. Die sollte sich was schämen so zu sitzen." von Frauen. Ich wurde rot und hielt meinen Kopf gesenkt, hoffte dass wir unser Ziel bald erreichen würden. Nach ca. 20 Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen erreichten wir unser Ziel. Es war ein Haus mit Garten in einer ruhigen Nebenstraße. Meine Herrin parkte vor dem Eingang und sagte zu mir: „Wenn wir jetzt da reingehen, kniest du auf der Schwelle nieder und wartest neben mir bis die Tür geöffnet wird. Du begrüßt meine Mutter mit Fußkuss und erwartest weitere Befehle von ihr. In ihrem Haus ist sie die Herrin, der sich alle unterzuordnen haben. Auch ich. Hast du alles verstanden?" „Ja Herrin." „Dann los." Wir stiegen aus und gingen zur Eingangstür. Ich kniete nieder und hielt den Blick gesenkt. Meine Herrin läutete. ...