1. Adlige unter sich 02


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: BDSM,

    fragte Lara geziert. Einer plötzlichen Idee folgend, strich sie wieder über die Brüste nach außen, holte dann kurz aus und schlug von der Seite auf beide Brüste. Die Spanierin quiekte nur ganz kurz, wagte sich aber ansonsten nichts zu sagen. „Ja, geil! Weiter so!" unterstützte Jonas sie freudestrahlend und trieb dabei seine Finger tiefer in die Spalte der Baronin, wobei er auch noch mit dem Daumen ihren Kitzler massierte. Die Freifrau stöhnte ob ihrer geilen Gefühle aus ihrer Mitte lüstern auf und bat den Prinzen: „Durchlaucht! Wärt ihr bitte so freundlich und könnt ihr euch mit Eurer Hand vielleicht etwas zurücknehmen?" Jonas erkannte, wie viel Macht er bereits über die Baronin besaß und entgegnete kalt: „Nein! Dieses heiße Kind und Eure Tochter machen mich so scharf! Da brauche ich nun mal ein Ventil. Und das ist Eure Fotze. Und wagt Euch nur nicht zu kommen! Ich erwarte mehr Contenance von Euch als von Eurer Tochter!" „Sehr wohl, Euer Durchlaucht, ich werde versuchen, mich zurückzuhalten", seufzte Brigitte von Hanfstein unterwürfig. „Natürlich werdet ihr das", entgegnete der Prinz frech grinsend. „Und jetzt -- wenn wir gerade dabei sind -- erklärt Eurer Tochter, was ich gerade mit Ihnen mache, und wie Ihr Euch dabei fühlt." Erschrocken blickte sie Jonas an. Sie konnte doch nicht... erklären... ... und auch noch ihrer eigenen Tochter! Und die Dienstmagd stand dabei und konnte alles hören! Doch Lara wurde ungeduldig. „Nun mach schon, Mama, ich bin schließlich nicht blind! ...
    Ich sehe schon die ganze Zeit, was ihr beiden da treibt. Und wie Du Dich fühlst, kann ich mir gut vorstellen." „Ja,... Also... weißt Du... ", begann Brigitte zögerlich, „der Prinz hat ... seine Hand ... auf meiner ... Vulva...." „Nochmal von vorne", verlangte der Prinz, und quetschte dabei ihren Kitzler mit Daumen und Zeigefinger, dass der Baronin Hören und Sehen verging. Dieser Schmerz! Und wie schnell er sich in reinste Lust verwandelte! „Und ich will Klartext hören, verstanden? Wenn ich mit Ihrer Aussage diesmal nicht völlig zufrieden bin, bekommen SIE die Gerte zu spüren. Chica wird sicher viel Freude daran haben, Sie damit zu peitschen!" Brigitte dachte angestrengt nach. Die Gerte wollte sie keinesfalls spüren. Und sie hatte keinen Zweifel daran, dass der Prinz seiner Androhung Taten würde folgen lassen. Nach dem, was er eben mit ihrer armen Klit getan hatte! „Der Prinz", sagte sie, sah dabei ihrer Tochter geradewegs in die Augen und hoffte auf ihr Verständnis, „fickt mich mit zwei Fingern tief in meine ... gierige... Fotze. Und er macht mich damit so... geil, dass ich mich sehr zurückhalten muss, um nicht... zum Orgasmus zu kommen. Das hat er mir nämlich verboten." Sie sah nun Jonas hoffnungsvoll an. Hatte sie den richtigen Ton getroffen? Der grinste sie nur siegestrunken an. „Das war doch schon mal ein vielversprechender Anfang", lobte er sie, zog seine Finger aus ihrer Möse und schlug zweimal kräftig auf ihre weit geöffnete Mitte. Die Baronin schrie kurz auf, musste ...
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